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Kostbares Gemälde kehrt zurück aus den USA

Rubens

Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg erhält eins der nahezu 4.000 Gemälde zurück,
die seit 1945 als Kriegsverluste der preußischen Schlösser aufgelistet und publiziert wurden. Das Bild zeigt das
Haupt des ermordeten Johannes des Täufers mit seinem Henker sowie eine Dienerin mit der Tochter der Herodias,
Salome, die der Überlieferung nach dessen Tod gefordert haben soll. Bei dem Bild handelt es sich um eine
zeitgenössische Kopie des nach 1624/1625 entstandenen und heute verschollenen Originals von Peter Paul
Rubens.

Die Potsdamer Kopie ist seit 1764 in der Bildergalerie Friedrichs des Großen im Park Sanssouci nachweisbar und
gehörte somit zur Erstausstattung. 1942 wurde das Gemälde zusammen mit anderen Beständen nach Schloss
Rheinsberg ausgelagert, wo es nach 1945 nicht mehr auffindbar war. Vor eineinhalb Jahren tauchte es im
US-amerikanischen Kunsthandel auf und konnte als Eigentum der SPSG identifiziert werden.








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Das hohe Interesse an niedriger Auflösung reißt nicht ab:

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