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VAN HAM kann trotz des krisengeschüttelten Marktes auf ein gutes Jahr zurück blicken. Mit einem Gesamtergebnis von 18 Millionen Euro ist lediglich ein leichter Rückgang zum Rekordjahr 2007 zu vermelden, in dem das Ergebnis bei 20 Millionen Euro lag. Im Bereich „Schmuck" und „Photographie" ist VAN HAM sogar deutscher „Tabellenführer".

Willem Koekkoek (1839 – 1895) Markttreiben in den verschneiten Straßen einer holländischen Stad

Die Presse kam fast einstimmig zu der Erkenntnis: "Maß und Mitte" mit einer Heimkehr zu den Realitäten. Und natürlich hatten Sie Recht. Deshalb konnte vor allem die „Alte Kunst" in diesem Jahr gute Ergebnisse erzielen, was wohl auf eine solide und kenntnisreiche Sammlerschaft im In- und Ausland zurückzuführen ist. Das Düsseldorfer Handelsblatt fasste VAN HAM`s Ergebnis im Bereich „Alte Kunst" zusammen:
"VAN HAM trotzt dem Preisverfall. Der Kölner Versteigerer und seine Kunden spielen in einer anderen Liga. Über eine Verkaufsquote von 70 Prozent netto wären die Londoner und New Yorker Auktionshäuser in der aktuellen Situation, in der Toppreise und Höchstquoten unrealisierbar geworden sind, froh".
Die Gemälde des 19. Jahrhunderts feierten eine Renaissance. Auf diesem Sektor beansprucht VAN HAM mit einem Jahresumsatz von knapp 4,2 Mio. Euro eine Spitzenstellung in Deutschland.

Carlo Maratta (1625 – 1713) Flora. Faustina, die Tochter des Künstler

Das gleiche Bild zeigt sich beim „Schmuck" und der „Photographie". Hier spielen wir nicht nur "Bundesliga", mehr noch: Hier ist VAN HAM deutscher Tabellenführer. Mit erzielten 1,1 Mio. Euro liegt VAN HAM weit vorn. Die Photographie liegt mit einem Jahresumsatz von 1 Mio. Euro knapp vor Grisebach.

Im Bereich „Moderne und Zeitgenössische Kunst" gab es im Herbst trotz eines sehr gut aufgestellten Teams einige Schüsse am Tor vorbei, doch Dank des glänzenden Ergebnisses von über 3,4 Mio. Euro im Frühjahr konnte in diesem Bereich ein Gesamtumsatz von 5,9 Mio. Euro erreicht werden. Damit liegt im Vergleich zum Vorjahr lediglich ein Rückgang von 10 Prozent vor, was im Vergleich zur Konkurrenz ein hervorragendes Ergebnis ist. Ein Rückgang auf diesem niedrigen Niveau ist sonst lediglich Grisebach gelungen, während andere große Häuser in Deutschland in diesem Sektor einen Rückgang von bis zu über 50 Prozent beklagen müssen.

Musealer Münzdeckelbecher. Willkomm des Hauses Schönebeck

Doch das Jahr 2008 bot nicht nur Auktionshighlights:
Im Sommer wurde endlich das lang erwartete Werkverzeichnis der Gemälde von Karl Hofer des Autors Karl Bernhard Wohlert veröffentlicht. Mit diesem Werk, das über 2900 Werke umfasst, hat VAN HAM den Grundstein für alle weitere Forschung zu diesem Künstler gelegt.
Weiteres Highlight in diesem Jahr war die Firmengründung von „VAN HAM Fine Art Auctioneers" als erstes internationales Auktionshaus in Luxemburg. Im Oktober begann die neue Ära mit einer Schmuckauktion, die eine große Auswahl wertvollster Preziosen zu bieten hatte.

Markus Eisenbeis schaut zuversichtlich in das Jahr 2009: „Wir stehen auf einem festen Fundament und starten optimistisch in das 50ste Jahr unseres Bestehens."

Alle Ergebnisse verstehen sich inkl. Aufgeld.

Die Vergleiche mit anderen Auktionshäusern resultieren aus im Internet veröffentlichten Ergebnislisten.

Auf unserer Homepage (www.van-ham.com) steht Ihnen unser vollständig illustrierter Katalog online zur Verfügung.
Ein Word-Dokument dieser Meldung finden Sie dort in der Rubrik „Presseservice".
Bitte benachrichtigen Sie uns, wenn Sie Bilddaten zu einzelnen Werken wünschen.

VAN HAM Kunstauktionen
Schönhauser Str. 10-16 | 50968 Köln | Telefon 0221 × 92 58 62-0 | Telefax 0221 × 92 58 62-4
www.van-ham.com | info@van-ham.com
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Kristina Erlemann (Tel. 0221 × 92 58 62-81)

VAN HAM Kunstauktionen, gegründet 1959, ist ein Familienunternehmen, das in zweiter Generation von Markus Eisenbeis als pers. haft. Gesellschafter geleitet wird. Im Jahr 2007 wurde ein neuer Umsatzrekord mit € 20 Mio. erzielt. Damit gehört VAN HAM Kunstauktionen zu den führenden Auktionshäusern in Deutschland, das ca. 12 international beachtete Auktionen jährlich durchführt, in denen regelmäßig neue Auktionsweltrekorde aufgestellt werden. Die Auktionen teilen sich in folgende Themen auf: "Alte Kunst", „Europäisches Kunstgewerbe und Schmuck", "Moderne und Zeitgenössische Kunst", "Photographie", "Teppiche/Tapisserien" und "Dekorative Kunst".

TOP 10 der Ergebnisse 2008

Moderne und Zeitgenössische Kunst

Polke, Sigmar (*1941)

- Ohne Titel | 1999 | Interferenzfarbe auf Tonpapier | 199,5 x 150 cm | Schätzpreis: € 120.000 | Ergebnis: € 275.000 (Frühjahr 2008)

- Ohne Titel | 2001 | Interferenzfarbe und Dispersion auf Tonpapier | 99,5 x 69,5cm | Schätzpreis: € 85.000 - 100.000 | Ergebnis: € 146.000 (Frühjahr 2008)

- Freundinnen II | 1967 | Gouache über Offset | 46 x 59cm (48 x 61cm) | Schätzpreis: € 10.000 - 50.000 | Ergebnis: € 115.900 (Frühjahr 2008)

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