Joan Miró (1893-1983)
"Ich habe eines Tages einen weißen Strich und dann einen blauen Strich auf die Leinwand gesetzt, und dann kommt der Tag, da man diesen armen Jungen garrotiert hat. Der Tag, da man ihn umbrachte. An diesem Tag habe ich das Bild beendet. Ich wußte nichts. Sein Tod. Eine Linie, die unterbrochen wurde. Und das war kein intellektueller Zufall…Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll."
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"Wenn ich zu malen beginne, fühle ich einen Schock, der mich die Wirklichkeit vergessen läßt...
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"Eines geht ins andere über. Alles bildet eine Einheit. Es gibt keine Domäne, die verschieden...
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"Scheiße auf die ganze Gesellschaft, Scheiße auf alles, was unwichtig ist"
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„Nein, die Malerei ist nicht dazu da, die Appartements zu schmücken. Sie ist eine Waffe zu...
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"Überall ist es die Moral, die bessernd, veredelnd wirken soll. Das ist zuvörderst...
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"Zu keiner Zeit ist so viel über Kunst geschwatzt und so wenig von der Kunst gehalten...
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23.01.2022 - 31.12.2024Berlin ist permanent im Wandel. Auch die Kunstszene der Stadt erfindet sich immer wieder neu....
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Buch- Druck, HolzschnitttechnikAnfangs wurden die Bücher noch mit Holzschnitttechnik bebildert....
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Joan Miró (1893-1983)