Joan Miró (1893-1983)
"Ich habe eines Tages einen weißen Strich und dann einen blauen Strich auf die Leinwand gesetzt, und dann kommt der Tag, da man diesen armen Jungen garrotiert hat. Der Tag, da man ihn umbrachte. An diesem Tag habe ich das Bild beendet. Ich wußte nichts. Sein Tod. Eine Linie, die unterbrochen wurde. Und das war kein intellektueller Zufall…Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll."
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"Wenn ich zu malen beginne, fühle ich einen Schock, der mich die Wirklichkeit vergessen läßt...
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"Eines geht ins andere über. Alles bildet eine Einheit. Es gibt keine Domäne, die verschieden...
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"Scheiße auf die ganze Gesellschaft, Scheiße auf alles, was unwichtig ist"
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"Ich möchte so gern, dass meine Bilder mehr sind, keine zufällige schöne Unterhaltung, nein...
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"Ich frage mich wirklich: - worauf wollen alle jene mehr oder weniger historischen oder...
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“Des Meisters ruhigste Linie ist meisterhaft durch die Unruhe, die sie verbergend verrät....
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01.03.2024 - 31.10.2024Mit dem Thema „Phantasien“ widmet sich das Nolde Museum Seebüll erstmals einem...
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Wir führen eine große Auswahl an Produkten aus Altholz. Waren aus der Produktpalette...
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Der deutsch-französische Krieg beeinflusst natürlich auch das künstlerische Leben...
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Joan Miró (1893-1983)