Wilhelm Waiblinger (1804-1830)
"Wie, du wunderst dich, Freund, wie so urplötzlich ein Volk sich Wochenlang wie toll, närrisch und albern beträgt? O mein Teurer, du irrest dich sehr, schilt keinen, der heut sich Auf dem Corso herum wie ein Besessener treibt, So erscheint mir am wahrsten der Mensch, dies Carneval steht ihm, Aber das Schlimmere folgt, wenn er kein Mäskchen mehr hat."
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"Wie haben sie uns ihre dekorative Kunst in die Ohren geschrien! Es gibt kein solches Ding...
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"Wer ein einzelnes Blatt malen kann, kann die ganze Welt malen."
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"Eine Idee gut zu klauen, ist eine Kunst für sich."
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07.10.2023 - 22.09.2024Simone Eisele bedient sich der Symbolik von historischen Phänomenen, Brauchtümern und Ritualen....
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Spezialgebiete: Kunstdokumentation, Werkverzeichnisse, Fotografie, Bibliophilie, illustrierte...
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Buch- Druck, HolzschnitttechnikAnfangs wurden die Bücher noch mit Holzschnitttechnik bebildert....
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Wilhelm Waiblinger (1804-1830)