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Karl der Grosse

Karl, Europa und die Schweiz!

Karl der Grosse

Unterstützung
Das Schweizerische Nationalmuseum dankt der Ernst Göhner Stiftung, der gemeinnützigen Stiftung ACCENTUS, der Ars Rhenia – Stiftung zur überregionalen Förderung von Kunst und Kultur und der Landis & Gyr Stiftung für die grosszügige Unterstützung.






  • 20.09.2013 - 02.02.2014
    Ausstellung »
    Schweizerisches Nationalmuseum »

    Öffnungszeiten
    Di–So 10.00–17.00
    Do 10.00–19.00
    Feiertage geöffnet
    ***
    Eintritt
    Erwachsene CHF 10.– red. CHF 8.–
    Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre gratis



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  • Das Skriptorium des Klosters St.Gallen ist besonders für seine kunstvollen Initialen berühmt. Remedius- Sakramentar mit den Gebeten des Priesters oder des Bischofs für die Messe. Die Handschrift befand sich im Besitz des Churer Bischofs Remedius († um 820). Remedius-Sakramentar, Pergament, eventuell Chur, um 800. © Leihgeber Stiftsbibliothek St.Gallen. Cod. Sang. 348.
    Das Skriptorium des Klosters St.Gallen ist besonders für seine kunstvollen Initialen berühmt. Remedius- Sakramentar mit den Gebeten des Priesters oder des Bischofs für die Messe. Die Handschrift befand sich im Besitz des Churer Bischofs Remedius († um 820). Remedius-Sakramentar, Pergament, eventuell Chur, um 800. © Leihgeber Stiftsbibliothek St.Gallen. Cod. Sang. 348.
    Schweizerisches Nationalmuseum
  • Beschnitzte Elfenbeintafeln von Künstlern aus der Hofschule Karls des Grossen. Sechs mit Palmetten oder Ranken umfasste Szenen zur Erscheinung Christi nach dem Lukasevangelium. Elfenbein, mit graviertem Silberrahmen, Hofschule Karls des Grossen, Aachen, Anfang 9. Jh., im 14. Jh. als Buchdeckel gefasst. © Domkapitel Aachen. Foto: Pit Siebigs. Leihgeber Domschatzkammer Aachen.
    Beschnitzte Elfenbeintafeln von Künstlern aus der Hofschule Karls des Grossen. Sechs mit Palmetten oder Ranken umfasste Szenen zur Erscheinung Christi nach dem Lukasevangelium. Elfenbein, mit graviertem Silberrahmen, Hofschule Karls des Grossen, Aachen, Anfang 9. Jh., im 14. Jh. als Buchdeckel gefasst. © Domkapitel Aachen. Foto: Pit Siebigs. Leihgeber Domschatzkammer Aachen.
    Schweizerisches Nationalmuseum
  • Reich verzierte Seite aus dem Liber Viventium, dem wohl wichtigsten Werk der karolingischen Buchkunst. Enthält über 4‘500 Einträge von Stiftern oder Wohltätern, darunter auch Karl der Grosse. Evangelistar, Liber Viventium Fabariensis, Pfäfers, 1. Viertel. 9. Jh. und 9.-14. Jh. Leihgeber und © Stiftsarchiv St.Gallen, Cod. Fab. 1.
    Reich verzierte Seite aus dem Liber Viventium, dem wohl wichtigsten Werk der karolingischen Buchkunst. Enthält über 4‘500 Einträge von Stiftern oder Wohltätern, darunter auch Karl der Grosse. Evangelistar, Liber Viventium Fabariensis, Pfäfers, 1. Viertel. 9. Jh. und 9.-14. Jh. Leihgeber und © Stiftsarchiv St.Gallen, Cod. Fab. 1.
    Schweizerisches Nationalmuseum
  • Reich verzierte Seite aus dem Liber Viventium, dem wohl wichtigsten Werk der karolingischen Buchkunst. Enthält über 4‘500 Einträge von Stiftern oder Wohltätern, darunter auch Karl der Grosse. Evangelistar, Liber Viventium Fabariensis, Pfäfers, 1. Viertel. 9. Jh. und 9.-14. Jh. Leihgeber und © Stiftsarchiv St.Gallen, Cod. Fab. 1.
    Reich verzierte Seite aus dem Liber Viventium, dem wohl wichtigsten Werk der karolingischen Buchkunst. Enthält über 4‘500 Einträge von Stiftern oder Wohltätern, darunter auch Karl der Grosse. Evangelistar, Liber Viventium Fabariensis, Pfäfers, 1. Viertel. 9. Jh. und 9.-14. Jh. Leihgeber und © Stiftsarchiv St.Gallen, Cod. Fab. 1.
    Schweizerisches Nationalmuseum
  • Bauschmuck aus dem Kloster Müstair. Marmorplatte mit dem Lamm Gottes und Johannes dem Täufer, dem Patron der Klosterkirche. Kloster St. Johann, Müstair. 8./9. Jahrhundert. Leihgeber und © Archäologischer Dienst Graubünden, Chur. Foto: Donat Stuppan.
    Bauschmuck aus dem Kloster Müstair. Marmorplatte mit dem Lamm Gottes und Johannes dem Täufer, dem Patron der Klosterkirche. Kloster St. Johann, Müstair. 8./9. Jahrhundert. Leihgeber und © Archäologischer Dienst Graubünden, Chur. Foto: Donat Stuppan.
    Schweizerisches Nationalmuseum
  • Silberner Hostienbecher mit vergoldeter Innenseite und goldenem Tier-Pflanzen-Geflecht ist ein Beispiel für die Bestückung der von Karl dem Grossen eingerichteten Missionskirchen. Pyxis, Silber, teilvergoldet, Nielloeinlagen, ostfränkisch, um 800. Leihgeber und © Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg.
    Silberner Hostienbecher mit vergoldeter Innenseite und goldenem Tier-Pflanzen-Geflecht ist ein Beispiel für die Bestückung der von Karl dem Grossen eingerichteten Missionskirchen. Pyxis, Silber, teilvergoldet, Nielloeinlagen, ostfränkisch, um 800. Leihgeber und © Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg.
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