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124 Galerien bisher zur „VIENNAFAIR 2011“ angemeldet

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ZONE1: Die Sonderpräsentationen der "VIENNAFAIR"
In der ZONE1 wird auch heuer wieder Galerien auf jeweils 20 Quadratmetern die Möglichkeit gegeben, Arbeiten junger Künstler in Einzelpräsentationen zu zeigen. Andreas Huber bringt Werke von Andreas Part, Dana Charkasi präsentiert Svätopluk Mikyta und Emanuel Layr hat sich mit Nick Oberthaler angemeldet. Die Galerie Steinek zeigt Clemens Wolf, die Kerstin Engholm Galerie Anna Jermolaeva. Für Palma Dotze hat das spanische Künstlerduo Daniel Andujar und Rogelio Cuenca ein Projekt erarbeitet und für den Projektraum Viktor Bucher Marlene Hausegger. Mario Mauroner Contemporary Art bringt Paolo Grassino. Mr. W (Klaus Wanker) wird bei Eugen Lendl zu sehen sein, Bernhard Frühwirth bei der Galerie Mezzanin und Istvan Ist Huzjan bei Mirko Mayer. Die Galerie Wolfgang Exner zeigt Arbeiten von Maximilian Otte, Momentum Fotoarbeiten von Gregor Graf.
Daneben werden bei den etablierten Galerien Einzelpräsentationen so zentraler Figuren der Gegenwartskunst wie Geta Bratescu, Sanja Ivekovic, Peter Weibel oder Lawrence Weiner zu sehen sein.

Die „VIENNAFAIR“ als Marktplatz für Kunst und Ideen
Die einzigartige Stellung der „VIENNAFAIR“ mit ihrem erfolgreichen Schwerpunkt auf Galerien aus den Ländern Ost- und Südosteuropas wird im Jahr 2011 eine wichtige Erweiterung erfahren. Gleichzeitig eröffnen sich dadurch neue Kooperationsmöglichkeiten und Marktchancen speziell für heimische Galerien. Einen besonderen Schwerpunkt wird auf der „VIENNAFAIR 2011“ die Kunstszene Istanbul bilden. In einer eigenen, offen konzipierten Standarchitektur, die dem Han, dem Innenhof der historischen Karawansereien nachempfunden ist, werden sich zentrale und junge Positionen der türkischen Gegenwartskunst mit ihren Istanbuler Galerien und Artspaces in einer räumlich offenen Weise präsentieren. Ermöglicht wird diese Sonderschau durch das Engagement der OMV.

Eine offene Recherche-Zone im Rahmen des Messebereichs wird Kunstinitiativen und Kunstvereinen aus CEE und Regionen mit starken Kunstszenen jedoch schwach entwickeltem Kunstmarkt – von Zentralasien bis Nordafrika – für kleine Projektpräsentationen und Einzelschauen zur Verfügung stehen. Nachdem viele dieser Kunstinstitutionen speziell im Westen noch keine Marktanbindung haben, bieten sich den Galerien auf der „VIENNAFAIR 2011“ hier neue Möglichkeiten. Durch Informations- und Verkaufspartnerschaften können neue Marktchancen für interessante Künstlerinnen und Künstler geschaffen werden.

Neue Standarchitektur und künstlerische Intervention prägen das Erscheinungsbild
Der erweiterten Schwerpunktsetzung und dem Angebot neuer Kooperationen folgend, wird auch die bewährte Standarchitektur der „VIENNAFAIR“ neu interpretiert. Der Architekt und Architekturtheoretiker Johannes Porsch hat für die ausstellenden Galerien und Institutionen eine flexible Raumstruktur erarbeitet, die die Kunstmesse als urbanes System definiert, neue Wege zwischen den Präsentationen der Galerien erschließt und Plätze des Austauschs eröffnet. Die Messearchitektur der „VIENNAFAIR 2011“ wird sich damit deutlich von der bisherigen unterscheiden.

Das Erscheinungsbild der „VIENNAFAIR“ hat vom Logo bis hin zu den Drucksorten, Flyern und Werbeauftritten ebenfalls eine subtile Veränderung erfahren. Der in Berlin lebende und international höchst renommierte österreichische Künstler Gerwald Rockenschaub hat in einer Reihe von künstlerischen Interventionen die zentralen Elemente der Kommunikation gemeinsam mit dem Wiener Grafikdesigner Alexander Rendi neu gestaltet. Ermöglicht wurden diese Neuerungen dank Unterstützung von departure, der Kreativagentur der Stadt Wien.

Kunst vermitteln und Verkäufe fördern
Die Erschließung neuer Märkte braucht eine umfangreiche Informationsbasis auch auf Seiten der KäuferInnen und SammlerInnen. Daher wird die „VIENNAFAIR 2011“ wie schon in den letzten Jahren ein breites Spektrum an Hintergrundgesprächen, Vermittlungsprogrammen und Vorträgen für Kunstinteressierte bieten. Ebenso werden Kunstinstitutionen aus dem In- und Ausland ihre Ausstellungsprogramme und Projekte präsentieren. Daneben gibt es mit der Performance Night und Mediations-Angeboten vor allem für KunsterzieherInnen und junge SammlerInnen – „The small ABC of Collecting Contemporary Art“ und Begegnungen zwischen Sammlern und Theoretikern in der „Vienna School of Collecting Theory“ – eine Reihe weiterer Programmschwerpunkte auf der Kunstmesse. Am Samstag, dem 14. Mai 2011, wird die Veranstaltung „OPEN FORUM: EAST by SOUTHWEST“ von departure, der Kreativagentur der Stadt Wien, stattfinden, wobei Besucher die Möglichkeit haben, KuratorInnen und KünstlerInnen bei einem Diskurs über deren Inspirationen und zu ausgewählten Themenschwerpunkten von curated by_vienna 2011 zu treffen.

Kunstvermittlung als performativen Akt schließlich bietet eine täglich auf der Messe stattfindende Aktion des international hoch renommierten polnischen Künstlers Pawel Althamer: Gemeinsam mit Studenten aus Bratislava, Warschau und Wien sowie jeweils 15 Laien wird Althamer Skulpturen nach der Natur erarbeiten. Modell steht das legendäre Aktmodell der Warschauer Akademie, Pinki. Und als Gäste werden der Berlin Biennale Direktor und Videokünstler Artur ¯mijewski und der Bildhauer Gregorz Kowalski das Projekt begleiten.








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