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Jacques-Emile

Jacques-Emile Ruhlmann

Jacques-Emile

In vier Räumen des Bröhan-Museums wird Möbelkunst von Jacques-Emile Ruhlmann (1879-1933) präsentiert, einer der großen "Ebenisten" (Möbelkünstler) des 20. Jahrhunderts. Ruhlmann, der niemals an Massenproduktion interessiert war, fertigte seine Möbel in der großen handwerklichen Tradition der französischen Ebenisten des 18. Jahrhunderts. Die Verwendung von ausgesuchten exotischen Holzarten, wie Makassar, Amboina oder Rosenholz, kombiniert mit Schildpatt, Perlmutt, Elfenbein, Lack, war das Merkmal seiner formal schlichten, aber raffiniert-luxuriösen Möbelschöpfungen. Auf der Internationalen Ausstellung zum modernen Kunstgewerbe in Paris 1925 richtete er den Pavillon "Hotel d' un collectionneur", das "Haus eines Sammlers", ein. Ruhlmann, der sich als "ensemblier" verstand und dessen Luxuskunst im Zeichen des sich anbahnenden Funktionalismus eigentlich unzeitgemäß erschien, führte die französische Möbelkunst zu einem letzten, glanzvollen Höhepunkt.


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