• Menü
    Stay
Schnellsuche

MESSE FÜR KUNS

MESSE FÜR KUNST UND ANTIQUITÄTEN

MESSE FÜR KUNS

Josefinische Kartelluhr sign. Faszinierend auch dieses Jahr: Zeitmesser aus der Hochblüte der Wiener UHRMACHERKUNST. Unter den Meisterstücken, entstanden zwischen 1750 und 1850, eine Wanduhr, datiert 1842, signiert „Philipp Happacher in Wien". Mit ihrem glasgekapselten Präzisionswerk mit Grahamgang hat sie eine Gangdauer von einem Monat! Eine 58 cm hohe Josefinische Kartelluhr aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts, signiert „Joh. Bentele.a.Salzburg N"424" ist aus Lindenholz geschnitzt und blattvergoldet. Die grössere, 110 cm hohe Josefinische Kartelluhr desselben Meisters hat einen Viertelstundenschlag auf Glocken. Johann Bentele (Pentele, Bendele) aus Salzburg war Grossuhrmacher und fertigte dort die neue Kirchenuhr zu St. Peter. (D & S Antiques)

 

Ein rares Stück Uhrmacherkunst zeigt eine steirische Eisenuhr aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. (Walter Moskat)

 

1916 entstand in der Wiener Werkstätte - nach einem Entwurf von Josef Hoffmann - ein Teeservice aus getriebenem und gehämmertem SILBER mit Elfenbeingriffen. Hans Ofner schuf 1911 ein Set mit Teekessel aus versilbertem Weissmetall mit Hammerschlagdekor und Elfenbeinknauf. (Galerie bei der Albertina. Zetter)

Einen weiteren Schwerpunkt bilden Objekte von Tiffany New York und die Kreationen der dänischen Hofjuweliere Jensen, Michelsen und Hengelberg. (Pintar)

 

Die IKONEN aus dem 16. bis 19. Jahrhundert stammen vorwiegend aus Russland und Griechenland. (Brenske Gallery)

 

Mit einem Weinmischgefäss aus dem 4. vorchristlichen Jahrhundert und einer ägyptischen Steinschale aus dem 3. Jahrtausend vor Christus ist die ANTIKE ebenso vertreten wie mit einem 85 cm hohen römischen Marmortorso des Apollo aus dem 2.-3. Jahrhundert n.

Christus. (NUMISART)

 

PRÄKOLUMBIANISCHE KUNST ist zum ersten Mal auf der Salzburger Messe für Kunst und Antiquitäten ausgestellt. Gezeigt werden seltene Objekte in Form von beeindruckenden Grabbeigaben aus Ton und Stein. Unter ihnen eine antropomorphe Steinfigur der Mezcala- Kultur, Mexiko, 900-600 v. Chr. (Gallery Chavin)

 

Badende Knaben, nach 1896 Max Liebermann (Berlin 1847 - 1935 BerlinDas Angebot an GEMÄLDEN ist qualitativ und quantitativ überzeugend: vom Alten Meister über Biedermeier, Impressionismus, Secessionismus und Expressionismus bis zur Malerei der Zeitgenossen spannt sich der Bogen. Gesuchte Namen von Rudolf von Alt, Robert Russ, Thomas Ender, Tina Blau, Alfons Walde bis zu Oskar Kokoschka. Als Messestars präsentieren sich auch heuer wieder die Werke von Gustav Klimt und Egon Schiele. Deutsche Klassiker der Moderne, unter ihnen Max Liebermann, Gabriele Münter und Leo Putz sind mit ihren Arbeiten vertreten. Die Amerikanische Pop Art leitet zu den Künstlern der Gegenwart über.

Unter den Werken des 19. Jahrhunderts ist Friedrich Gauermann ebenso vertreten wie Franz Xaver Petter und Johann Michael Neder, wie Franz Steinfeld, Johann Matthias Ranftl, Thomas Ender und Ignaz Raffalt. Aus der zweiten Jahrhunderthälfte sind es vor allem Bilder von Theodor von Hörmann, Robert Russ und Tina Blau, von Franz von Defregger und Emil Jakob Schindler.

 

Besonders selten ist ein Entwurf von Henri de Toulouse-Lautrec für eines seiner bekanntesten Plakate „Jane Avril" sowie ein kleinformatiges Werk von Camille Pissarro.

11 Klimt und 6 Schiele-Arbeiten gehören zum exclusiven Angebot. Ebenso wie Oskar Kokoschka, der dieses Jahr auch in Wien im Mittelpunkt hochkarätiger Ausstellungen steht.

Beeindruckend die grosse Auswahl an Meisterzeichnungen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert Österreichische Künstler wie Paul Troger, Franz Anton Maulbertsch, Rudolf von Alt und Moritz Michael Daffinger.

Als Glanzstück der Messe gilt ein bedeutendes Bild von Gerhard Richter. Auch das Angebot zeitgenössischer österreichischer Künstler ist sehenswert: Arnulf Rainer, Hermann Nitsch, Herbert Brandl, Markus Prachensky und Helmut Ditsch

Gmundner Fayencen aus dem 17. und 18. Jahrhundert, Keramiken von Michael Powolny und Anton Klieber, Hagenauer Objekte, Teppiche aus den verschiedenen Kulturen, beinahe einen Meter grosse Gartenzwerge aus Sandstein aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, ein Stifter Stein aus Adneter Marmor aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhundert sowie Schmuckkunstwerke berühmter Designer sind ebenfalls in grosser Auswahl auf der Residenz Messe zu finden.

 

Barbara Nitsche

Sieveringerstr. 177

1190 Wien

Tel: +43 1 440 13 13

Fax: +43 1 440 38 08

 








Neue Kunst Nachrichten
Pierre Yovanovitch
NEW YORK, NY – Debuting May 3rd 2024, Pierre...
Wergers Schlösschen in Worms
Prägender Bestandteil der Wormser DenkmallandschaftDank...
Photo Folio review 2024 -
Registration is open from 7PM on May 16, 2024, to midnight on...
Meistgelesen in Nachrichten
Verhüllung des  

Bereits zum 6.

Pierre Yovanovitch  

NEW YORK, NY – Debuting May 3rd 2024, Pierre

Armin Scheid bei F.  

In den Gemälden von Armin Scheid versammeln sich

  • Camille Pissarro (1830-1903)Promenade au Bord de l´Eau Pontoise, 1877, Öl auf Leinwand, 21,8 x 27,3 cm
    Camille Pissarro (1830-1903)Promenade au Bord de l´Eau Pontoise, 1877, Öl auf Leinwand, 21,8 x 27,3 cm
    MAC-Hoffmann
  • MESSE FÜR KUNST UND ANTIQUITÄTEN
    MAC-Hoffmann
  • Josefinische Kartelluhr letztes Viertel 18 Jhd. Lindenholz geschnitzt, sign. N 639  Johan:Bentele.a.Salzburg Viertelstundenschlag auf Glocken, H:110 cm  D & S UNIQUE ANTIQUES
    Josefinische Kartelluhr letztes Viertel 18 Jhd. Lindenholz geschnitzt, sign. N 639 Johan:Bentele.a.Salzburg Viertelstundenschlag auf Glocken, H:110 cm D & S UNIQUE ANTIQUES
    MAC-Hoffmann
  • Badende Knaben, nach 1896 Max Liebermann (Berlin 1847 - 1935 Berlin Öl auf Leinwand,33,4 x 44,2 cm links unten signiert: M. Liebermann Provenienz: Geschenk des Künstlers an Louis Ullstein (gest. 1933), danach im Besitz dessen Tochter Literatur: Vgl. Matthias Eberle, Liebermann Werkverzeichnis der Gemälde und Ölstudien 1865 - 1899, S. 446, WVZ-Nr. 1896/2 KOVACEK SPIEGELGASSE GEMAELDE
    Badende Knaben, nach 1896 Max Liebermann (Berlin 1847 - 1935 Berlin Öl auf Leinwand,33,4 x 44,2 cm links unten signiert: M. Liebermann Provenienz: Geschenk des Künstlers an Louis Ullstein (gest. 1933), danach im Besitz dessen Tochter Literatur: Vgl. Matthias Eberle, Liebermann Werkverzeichnis der Gemälde und Ölstudien 1865 - 1899, S. 446, WVZ-Nr. 1896/2 KOVACEK SPIEGELGASSE GEMAELDE
    MAC-Hoffmann