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Herbst

VIENNAFAIR 2012

Herbst

+++ „VIENNAFAIR“ erfolgreichste internationale Messe für zeitgenössische Kunst mit Fokus auf CEE/SEE in Mitteleuropa hat mit der VF Betriebsgesellschaft mbH einen neuen Lizenzpartner+++

 

Neue operative Partnerschaft sichert Zukunftsfähigkeit +++ Reed Exhibitions Messe Wien bleibt Location- und technischer Partner +++ Hedwig Saxenhuber und Georg Schöllhammer als künstlerische Leiter bestätigt +++ Termin 2012: 20. bis 23. September +++ WIEN (25. Jänner 2012) – „Die ‚VIENNAFAIR‘ hat sich seit dem Wechsel zu Reed Exhibitions im Jahr 2005 zur bedeutendsten internationalen Messe für zeitgenössische Kunst mit Fokus auf CEE/SEE in Mitteleuropa entwickelt. Wir freuen uns sehr, dass wir so viel zu dieser Entwicklung beitragen konnten“, resümiert DI Matthias Limbeck, themenverantwortlicher Geschäftsführer von Reed Exhibitions Messe Wien die siebenjährige Erfolgsgeschichte „VIENNAFAIR“. „Jetzt geht es darum, der Kunstmesse jene Sicherheit zu geben, die sie für die weitere Entwicklung im internationalen Messegeschäft braucht, um auch in Zukunft die Entwicklung der heimischen Galerienszene mittragen zu können und vor allem den so erfolgreichen Schwerpunkt Zentral- Mittel- und Südosteuropa weiter zu stärken. Mit der VF Betriebsgesellschaft mbH haben wir Partner für die ‚VIENNAFAIR‘ gefunden, die dieses Konzept nachhaltig umsetzen können“, so DI Matthias Limbeck.

Vom lokalen Messeevent zum internationalen Showcase der Kunstszene Im Jahr 2004 war der Austragungsort der „Kunst Wien“ – der Kunstmesse für heimische Galerien – endgültig zu eng geworden. Immer mehr Galerien forderten die Möglichkeit einer Einbindung der internationalen Galerienszene, um eine weitere Entwicklung der Messe und des Kunststandorts Wien zu gewährleisten. Gemeinsam mit wichtigen Vertretern der österreichischen Galerienszene entwickelte Reed Exhibitions Messe Wien ein Messeformat, das erstmals wichtige internationale Galerien nach Wien brachte. Die geopolitische Lage Wiens legte eine Konzentration auf den Raum Zentral- Mittel- und Südosteuropa nahe, der bereits von der ersten Ausgabe im Jahr 2005 an einer der wichtigsten und international beachteten Schwerpunkte der „VIENNAFAIR“ werden sollte. „Die ‚VIENNAFAIR‘ war ein Rohdiamant, mit dem wir gemeinsam mit dem Messebeirat und den Kuratorinnen und Kuratoren die unterschiedlichen Facetten der Kunst- und Galerienszene beleuchten konnten. Ich möchte an dieser Stelle allen Beteiligten danken, die es uns ermöglicht haben, eine siebenjährige Erfolgsgeschichte zu schreiben“, hebt DI Matthias Limbeck das Engagement der vielen Beteiligten an der Entwicklung der „VIENNAFAIR“ hervor.

Nachhaltige Entwicklung über sieben Jahre Bereits bei der ersten Ausgabe stand die Szene der östlichen Nachbarländer Österreichs im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Dr. Gabriela Gantenbein als erste künstlerische Leiterin konnte 18 Galerien aus den östlichen Nachbarländern Österreichs für die Teilnahme an der „VIENNAFAIR“ gewinnen, aber auch namhafte internationale Galerien aus Westeuropa nach Wien holen. Unter der künstlerischen Leitung von Edek Bartz von 2006 bis 2010 erlangte die „VIENNAFAIR“ internationale Anerkennung als kleine, aber spezialisierte Kunstmesse, auf der besonders Entdeckungen osteuropäischer Kunst möglich waren. Eine Chance, die vor allem US-amerikanische Kunstsammler nach Wien lockte. Im Jahr 2011 übernahmen schließlich die ausgewiesenen Experten für Kunst aus Ost- und Südosteuropa, Dr. Hedwig Saxenhuber und Dr. Georg Schöllhammer, die künstlerische Leitung und konnten mit einer Rekordteilnahme von 49 Galerien aus den Schwerpunktländern bereits bei ihrer ersten Messe nachhaltige Impulse für eine Erweiterung des Schwerpunktthemas in Richtung der Emerging Markets, aber auch bei der architektonischen Konzeption der „VIENNAFAIR“ setzen.

Einbindung der heimischen und internationalen Galerienszene als Erfolgskonzept Eine Kunstmesse kann nicht ohne die enge Zusammenarbeit mit den Ausstellern entwickelt werden. Nachdem die Initiative zum Standortwechsel aus dem Museum in die Messehallen der Reed Exhibitions Messe Wien von der Wiener Galerienszene ausging, war es eine logische Konsequenz, dass auch der Messebeirat von seinen wichtigsten Proponenten getragen wurde. Von Beginn an setzte man jedoch auch auf die Einbindung von Expertisen internationaler Galeristinnen und Galeristen im Zulassungsausschuss, mit der zunehmenden Internationalisierung dann auch im Messebeirat. Die Mitglieder des Messebeirates von 2005 bis 2011: Guido W. Baudach, Anne Blümel, Mag. Miryam Charim, Kerstin Engholm, Mag. Karin Handlbauer, Prof. Ernst Hilger, Michal Kaczynski, Dr. Ursula Krinzinger, Manfred M. Lang, Mario Mauroner, Dr. Christian Meyer, Mihai Pop, Simon Rees, Michel Rein, Rosemarie Schwarzwälder, Mag. Gabriele Senn, Philippe Valentin, Anthony Wilkinson, Mag. Thomas Wüstenhagen, Asia Zak.








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