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Bayerische Landesausstellung „Bayern-Italien" zieht in Füssen ein

  • Presse
    26.02.2009
Bayerische Lan

Beginn der Umbaumaßnahmen und Startschuss für die Werbung

Nach langjährigen Umbauarbeiten ist das Kloster St. Mang soweit vorbereitet, dass die Bayerische Landesausstellung „Bayern-Italien" ihre Einbauten für die Ausstellung beginnen kann. Große Bereiche im Südtrakt des Klosters waren bis vor kurzem wenig oder gar nicht genutzt und in einem baulich verbesserungswürdigen Zustand. Anlässlich der Bayerischen Landesausstellung konnte die Stadt Füssen ein Sanierungsprogramm verwirklichen, das nachhaltig eine öffentliche Nutzung des gesamten Traktes als ein attraktives Kulturzentrum vorsieht. XXX „Ziel war es einerseits, das herausragende Einzeldenkmal auf seine originale Substanz von 1700 zurückzuführen, andererseits eine öffentliche Nutzung mit moderner Infra-struktur zu ermöglichen. Alle Ebenen des vierstockigen Gebäudes wurden erstmals mit einem Aufzug barrierefrei erschlossen, die gesamte elektrische Versorgung modernisiert und eine zeitgemäße Sicherheitstechnik wie Brandschutz- und Alarmanlagen installiert", erläutert Bürgermeister Paul Iacob.

Diese Sanierungsmaßnahmen wurden vor allem ermöglicht durch die große Förderung des Freistaats Bayern, durch Zuwendungen für städtebauliche Erneuerungsmaßnah-men im Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm der Regierung von Schwaben. Zuschüsse wurden gewährt vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, der Lan-desstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern, dem Bezirk Schwaben und dem Landkreis Ostallgäu. Großzügig spendeten die Kurt und Felicitas Viermetz-Stiftung und die Sparkasse Allgäu.

Dr. Richard Loibl, Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte, freut sich dass der Zeitplan eingehalten werden konnte. „Die Stadt Füssen hat eine hervorragende Grund-lage gelegt. Jetzt sind wir an der Reihe. In den nächsten Wochen werden Ausstel-lungstechnik und Vitrinen eingebaut, die Sicherheitsmaßnahmen für die wertvollen Ex-ponate durchgeführt bis die Kostbarkeiten aus der bayerisch-italienischen Beziehungsgeschichte einziehen können. Für die 1500 qm große Ausstellungsfläche sind ca. 150 wertvolle Exponate aus Italien und Bayern vorgesehen.

Gleichzeitig ist die Übergabe des Klosters auch der Startschuss für die regionale und überregionale Werbung. Der frisch gedruckte, zwölfseitige Flyer und das Ausstellungsplakat werden bald in ganz Bayern verteilt (der Druckauftrag ging an die Firma Eberl Print GmbH aus Immenstadt im Allgäu). Die kommunalen Partner arbeiten am Rahmenprogramm und dem Marketing vor Ort. Augsburg und Füssen werden in die bayerisch-italienischen Farben getaucht. Das Haus der Bayerischen Geschichte rüstet sich für die überregionale Werbung, Pressekonferenzen werden geplant, Tourismus-Messen besucht, Autobahnschilder beantragt.

Haus der Bayerischen Geschichte
Zeuggasse 7, 86150 Augsburg

Briefanschrift:
Postfach 101751, 86007 Augsburg

Tel. 0821/3295-0, Fax 0821/3295-220

E-Mail (anonyme Mails werden nicht beantwortet)
poststelle@hdbg.bayern.de
pressestelle@hdbg.bayern.de


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