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Festa povera -

Festa povera - Das Kunstmuseum feiert sein 10-jähriges Bestehen

Festa povera -

In Kooperation mit der Liechtensteinischen Kunstgesellschaft und der Kunstschule Liechtenstein

10 Jahre sind ein Grund zum Feiern - Das Kunstmuseum macht dies mit einem Sommerfest in Kooperation mit der Kunstschule Liechtenstein und der Liechtensteinischen Kunstgesellschaft. Das Fest nimmt die grosse Sommerausstellung „Che fare?" zum Anlass, im und ums Museum mit jung und alt den Tag bis in die Nacht zu gestalten. Unterstützt wird der Anlass von der Adler Gastronomie, dem Zwei und Event Partner.

Festa povera

Interventionen der Kunstschule Liechtenstein
Die Studierenden im Vorkurs der Kunstschule Liechtenstein entwickelten für diesen Anlass über zwanzig Arbeiten und Projekte, die sich mit den mit Konzepten der „Arte povera" auseinandersetzen und deren Ideen in eine zeitgemässe Form bringen. Auch ein weiteres Ziel, diesen Tag für die Besucher zu einem einmaligen Erlebnis zu machen, haben sie dabei nicht aus den Augen verloren.

Bereits im Vorfeld produzierten die Studierenden 200 Zylinderhüte aus Karton, mit denen in Feldkirch, in Buchs und am Hauptbahnhof Zürich Werbung für das Fest gemacht wird. Am Museum selber entstehen in den Tagen zuvor nach und nach die verschiedenen Interventionen, die auf das Fest aufmerksam machen. Unter den Projekten sind ein Rollrasen, der um das Museum gelegt wird, überlebensgrosse Figuren-Umrisse, die an der südlichen Fensterfront entstehen und auf dem Vorplatz ein Wasserbecken, das mit Strohballen zum Verweilen einlädt. Dazu wurden zahlreiche Installationen geschaffen: Feuertonnen, ein Pet-Flaschen-Vorhang, Kehrichtsack-Ballone, Federn, die vom Himmel regnen, eine Patchwork-Decke, ein Lichtspiel an der Fensterfront des Museums, eine Kartonfassade und vieles mehr.

Workshops und Performances
Workshops und Performances, welche über den Tag verteilt stattfinden, ermöglichen eine vertiefte Auseinandersetzung mit einem Thema. Am Vormittag bieten Barbara Geyer und Axel Jablonski ein Workshop zur „Cucina povera" an, am späten Nachmittag ist es Jenison Thomkins, die Tochter von André Thomkins, welche einen Workshop und eine Performance zum Thema „Anagramm und Palindrom" gestaltet. Zudem bietet das Kunstmuseum von 16-21 Uhr Kinder-Aktivitäten.

Les Reines Prochaines
Ein weiterer Höhepunkt des Abends ist der Auftritt der Musikgruppe Les Reines Prochaines. Die Schweizer Frauenband mit mit Michèle Fuchs, Fränzi Madörin, Muda Mathis und Sus Zwick vertont ihre Texte auf der Basis von Pop, Tango, Volksmusik und Klassik. Die ungewöhnlichen Arrangements der Musikerinnen, die teils auch bildende Künstlerinnen sind, sind minimalistisch und dienen als Basis für ihre extravaganten, multimedialen Darbietungen.

Das Programm im Überblick

9:00-15:30 Uhr
Cucina povera
mit Barbara Geyer und Axel Jablonski
mit Anmeldung

16:00-21:00 Uhr
Kinder-Aktivitäten
Kunstauskunft in der Ausstellung „Che fare?"

18:00 Uhr
Workshop: Anagramm und Palindrom
mit Jenison Thomkins

20:00 Uhr
Performance: Anagramm und Palindrom
mit Jenison Thomkins

21:00 Uhr
Konzert: Les Reines Prochaines
Vol d‘Art - der Kunstraub

Die Ausstellungen sind bis 21:00 Uhr geöffnet. Eintritt frei.

Der Vorkurs der Kunstschule Liechtenstein präsentiert zahlreiche künstlerische Interventionen im und ums Kunstmuseum.

Mit freundlicher Unterstützung von Adler Gastronomie, Zwei und Event Partner.

Am selben Tag findet im Hof der Liechtensteinischen Landesbank der "Treff der Kulturen" statt. In Kooperation mit dem Verein für interkulturelle Bildung.


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