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Sammlung

Museum im Palais

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Neuaufstellung der Kulturhistorischen Sammlung

Die Kulturhistorische Sammlung am Universalmuseum Joanneum wurde von Karl Lacher (1850–1908) initiiert, um „ein übersichtliches ethnographisches Bild von dem Wohnen, dem häuslichen Leben und Schaffen der Bewohner der Steiermark“ zu geben. Nach einer intensiven Vorbereitungsphase ist eine glanzvolle Auswahl dieser bedeutenden Sammlung an ihrem neuen Standort – dem Museum im Palais – wieder öffentlich sichtbar. Die barocke Raumfolge in der Beletage des frisch sanierten Palais Herberstein wird als authentisches Original in den Rundgang der neuen Dauerausstellung integriert, die eine wahre Schatzkammer der Steiermark darstellt. Zu den Highlights des Museums im Palais zählen kostbare „Statussymbole“ wie der sogenannte „Steirische Herzogshut“ (um 1400) oder der gotische Prunkwagen Friedrichs III. (um 1452).

Die Zeit. Vom Augenblick zur Ewigkeit Die erste Sonderausstellung des Museums im Palais widmet sich – ausgehend von Georg von Peuerbachs Klappsonnenuhr (1455) – einem Phänomen, das im Jubiläumsjahr eine besondere Bedeutung hat: Zeit ist unsere ständige Begleiterin und in allen Lebensbereichen präsent. In 12 Räumen werden Objekte aus verschiedenen Sammlungen des Joanneums zu assoziativen Bildern gestaltet, die sich detailreich auf die immer wiederkehrende Abfolge von Tag und Nacht, von Monaten und Jahreszeiten beziehen. Stets frisch aussehende Wachsfrüchte sind ebenso zu sehen wie Fossilien und Mineralien, ein Mumienkopf oder eine römische Urne. Wichtige Akzente setzen auch Werke der Gegenwartskunst und Beiträge von Studierenden der FH JOANNEUM. Ergänzt wird die Ausstellung durch wertvolle Leihgaben, u. a. aus dem Kunsthistorischen Museum Wien.

Giampaolo Babetto. Schmuck von 1970 bis 2011 Der international renommierte Schmuckkünstler Giampaolo Babetto zählt zu den bedeutendsten Vertretern der zeitgenössischen italienischen Goldschmiedekunst, die rund um Mario Pinton am Istituto Statale d’Arte „Pietro Selvatico“ in Padua eine neue Stilrichtung einschlug. Klare und einfache geometrische Formen sind charakteristisch für Babettos Schmuckstücke, die er bevorzugt in einem warmen Goldton gestaltet und mit leuchtenden Farbpigmenten akzentuiert. Ausgeführt in traditioneller Handwerkskunst, faszinieren diese kleinen Kunstwerke durch präzise ausgeführte, aufwendige Techniken und ästhetische Raffinesse. Diese Ausstellung ist der Auftakt für eine Reihe von Präsentationen, die das Museum im Palais dem zeitgenössischen Kunsthandwerk widmet. Die gezeigten Schmuckstücke können im Museum auch erworben werden.








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