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Alexander Calder. Minimal / Maximal

Alexander Calder (1898–1976) ist durch sein Hauptwerk „Têtes et Queue“ (1965) seit Jahrzehnten eng mit der Neuen Nationalgalerie verbunden. Die Außenskulptur wurde zur Eröffnung von Mies van der Rohes Architekturikone aufgestellt und kehrt nun mit der Wiedereröffnung auf die Terrasse des Museums zurück.

Die raumgreifenden und oft beweglichen Objekte des US-amerikanischen Vertreters der kinetischen Kunst reichen von winzigen Miniaturen bis hin zu monumentalen Stabiles und Mobiles. Die Ausstellung spürt dem besonderen Verhältnis von Größe, Maßstab und Räumlichkeit nach und eröffnet durch die Konfrontation der organischen Formen von Calders Kunst einen besonderen Dialog zur strengen Geometrie von Mies van der Rohes Gebäude.

Der offene, experimentelle Ansatz der speziell für die Glashalle der Neuen Nationalgalerie konzipierten Ausstellung setzt dabei auf die Einbeziehung der Besucher*innen, die Calders Werke teilweise in Aktion erleben können.

Die Ausstellung wird ermöglicht durch die Freunde der Nationalgalerie.

Eine Sonderausstellung der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin






  • 22.08.2021 - 13.02.2022
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    Mo geschlossen
    Di 10:00 - 18:00 Uhr
    Mi 10:00 - 18:00 Uhr
    Do 10:00 - 20:00 Uhr
    Fr 10:00 - 18:00 Uhr
    Sa 10:00 - 18:00 Uhr
    So 10:00 - 18:00 Uhr
    Bitte beachten Sie die Sonderöffnungszeiten in der ersten Woche.



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  • Alexander Calder, Les Trois Ailes, 1963, Stahl, Bolzen, Farbe, 380 x 450 x 266 cm / 149 5/8 x 177 1/8 x 104 3/4, Musée National d'Art Moderne, Centre Pompidou, Paris; Dation of the Estate of the Artist, 1983 © 2021 Calder Foundation, New York / Artists Rights Society (ARS), New York. VG-Bildkunst Bonn, 2021 / Foto by David von Becker
    Alexander Calder, Les Trois Ailes, 1963, Stahl, Bolzen, Farbe, 380 x 450 x 266 cm / 149 5/8 x 177 1/8 x 104 3/4, Musée National d'Art Moderne, Centre Pompidou, Paris; Dation of the Estate of the Artist, 1983 © 2021 Calder Foundation, New York / Artists Rights Society (ARS), New York. VG-Bildkunst Bonn, 2021 / Foto by David von Becker
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