Die Ausstellung ist ein Projekt des Fotokünstlers Arnold Pöschl mit seinen Schülerinnen und Schülern der 1AKMD der CHS Villach (Centrum Humanberuflicher Schulen Villach) I Zweig „Medien- und Kommunikationsdesign“.

Dabei sollen nicht nur die Technik und das kreative Gestalten der Fotografie erlernt werden, die Kamera dient vielmehr als ein Instrument die Welt und sich selbst zu entdecken. Speziell in der Portraitfotografie sind die Schülerinnen und Schüler aufgefordert anderen Menschen näher zu kommen, zu versuchen Teile der Persönlichkeit des Gegenübers mit der Kamera einzufangen und zu interpretieren.

Die Reduktion auf Schwarzweiß ist nicht nur ein klassisches Stilmittel, sondern in diesem Fall auch eine klare Hommage an den Fotografen Franz Hubmann, dem parallel dazu in der nahegelegenen theatergalerie eine Sonderausstellung gewidmet ist und die als Inspiration für dieses Schulprojekt fungierte. Ein Projekt der CHS Villach in Zusammenarbeit mit der Stadtgalerie Klagenfurt.