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DIE RÖMER IN K

DIE RÖMER IN KLEINASIEN, Geld, Macht und Politik

DIE RÖMER IN K

Verlängert bis 31. August 2006
Die Sonderausstellung „Die Römer in Kleinasien“ des Wiener Münzkabinetts beleuchtet ein weitgehend unbekanntes Kapitel der Wirtschaft und des Geldwesens des Imperium Romanum. Mit der Münzreform des ersten römischen Kaisers Augustus (14 v. – 27 n. Chr.) entstand eine Leitwährung, die im gesamten Reich gültig war. Die Provinzen im Osten dagegen hatten einen Sonderstatus inne: Fernab der zentralen Münzstätte in Rom wurde in einer Vielzahl von kleineren Werkstätten Münzgeld aus unedlem Metall hergestellt und in den lokalen Umlauf gebracht. Dieses orientiert sich nur vage an den Prägungen aus Rom.


Ausstellung






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  • Amastris Bronzemünze 2. Jh. n. Chr.
Vorderseite: Büste des Homer 
Rückseite: Flussgott Meles mit Lyra 
© Wien, Kunsthistorisches Museum
    Amastris Bronzemünze 2. Jh. n. Chr. Vorderseite: Büste des Homer Rückseite: Flussgott Meles mit Lyra © Wien, Kunsthistorisches Museum
    Kunsthistorisches Museum