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122 österreichische und internationale Galerien aus 26 Ländern feiern den Auftakt der achten Ausgabe der VIENNAFAIR The New Contemporary

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Zeitgenössische Kunst aus der Türkei auch 2012 im Mittelpunkt
Der erfolgreich begonnene künstlerische Dialog zwischen Wien und Istanbul wird auch 2012 auf der VIENNAFAIR The New Contemporary mit dem Special Project „DIYALOG“: Art from Turkey fortgesetzt. Von der OMV bereits zum zweiten Mal mitinitiiert und unterstützt, zeigen sechs Istanbuler Galerien – The Empire Project, MARS İstanbul, Galeri Nev İstanbul, NON, Rampa und Rodeo – einen repräsentativen Querschnitt der vielfältigen zeitgenössischen Kunst aus der Türkei. Zusätzlich gibt es eine Informationszone zu türkischer Kunst. Kuratiert wird das Special Project von der in Istanbul geborenen Kunstkritikerin Nazlı Gűrlek.

Die OMV möchte über ihr wirtschaftliches Engagement hinaus einen Beitrag zum kulturellen Dialog im Bereich der zeitgenössischen bildenden Kunst leisten. Die Türkei zählt neben Österreich und Rumänien zu den Kernmärkten des integrierten, internationalen Öl- und Gasunternehmens.

Galerien aus der westlichen Hemisphäre
Nicht nur aus den Schwerpunktregionen, auch aus der westlichen Hemisphäre konnte die
VIENNAFAIR The New Contemporary interessante, zum Teil neue Galerienpositionen für
eine Teilnahme gewinnen. Den größten Anteil aus Westeuropa stellen mit 18 Teilnehmern wie schon in den Vorjahren die Galerien aus Deutschland, davon dreizehn aus Berlin: Aanant & Zoo, die Buchmann Galerie, Galerie Campagne Première, carlier | gebauer, DITTRICH & SCHLECHTRIEM, Galerie Patrick Ebensperger, FELDBUSCHWIESNER, ftc. fiedler taubert contemporary, Andrae Kaufmann, Galerie Opdahl, Galerie Jette Rudolph, ZAK | BRANICKA und die Galerie Michael Schultz, die neben Berlin auch noch Galerien in Seoul und Peking betreibt. Aus Köln kommen die Galerie Klaus Benden und die Figge von Rosen Galerie, aus Stuttgart die Galerie Hollenbach und PARROTTA Contemporary Art und aus Frankfurt die Kai Middendorff Galerie. Aus Belgien ist dieses Jahr die Galerie Micheline Szwajcer (Antwerpen) dabei, aus Frankreich die Galerie Bernard Jordan und Orel Art (beide Paris), Großbritannien stellt mit Ancient & Modern, Gazelli Art House und IBID Projects drei Teilnehmer aus London. Mit zwei Vertretern aus Rom (OREDARIA Arti Contemporanee und Wunderkammern) und je einem aus Turin (Galleria Glance) und Bologna (P420) kommen die Italienischen Galerien nach Wien, aus Luzern (AB Gallery) und Zürich (Grieder Contemporary Gallery) kommen die Schweizer Teilnehmer und aus New York die Simone Subal Gallery und Marc Jancou Contemporary, der auch in Genf Ausstellungsräume betreibt.

Mit Carbon12 aus Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten und der Gallery H.A.N. aus Seoul in Südkorea ist das breit gefächerte Angebot der VIENNAFAIR The New Contemporary schließlich komplett.








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  • Bildlegenden: Messe Wien Eingang A, Copyright: Reed Messe Wien / G. Szuklits
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