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Stilvolle Nachtfahrt: Messe Sindelfingen entführt ihre Besucher zur „Kunst-Trilogie“

Sindelfingen

Es wird ein erlesen-spannendes Kunstprogramm: Flankierend zur „Antik & Kunst“ lädt die Messe Sindelfingen ihre Besucher und Aussteller wieder zur „Kunst-Trilogie“ ein. Drei verschiedene Galerien und Museen werden auf der nächtlichen Kunstfahrt am 14. Januar angesteuert ...

Die Antik & Kunst und ihre gleichzeitig stattfindende Schwestermesse ARTe haben sich zu einem faszinierenden Messe-Doppel mit hoher kultureller Strahlkraft entwickelt. Schon bald, vom 12. bis 15. Januar, wird die Messe Sindelfingen dem kunstinteressierten Publikum wieder das erlesene Rendezvous aus exklusiven Antiquitäten, Kunst der vergangenen Jahrhunderte und zeitgenössischer Kunst präsentieren.

Mit der nächtlichen „Kunst-Trilogie“ am Messesamstag, die mittlerweile zu einer begehrten Tradition geworden ist, setzt das Messeteam alljährlich noch eins drauf. Das Programm ist exquisit: Um 18 Uhr startet ein Bus am Haupteingang der Messe Sindelfingen und chauffiert die kunstsinnigen Fahrgäste von einem Ort der Kunst zum anderen. Projektleiterin Birgit Strehler: „Insgesamt besuchen wir drei verschiedene Kunststätten und bieten dort jeweils eine exklusive Kurzführung vor Ort nur für unsere Teilnehmer. Der gesamte Event ist für die Besucher und Aussteller der Antik & Kunst kostenlos.“

Erste Station: SCHAUWERK Sindelfingen
Als erstes Kunstziel steuern die Messemacher das SCHAUWERK Sindelfingen an, eine der bedeutendsten privaten Kunstsammlungen in Deutschland. Hier erwartet die Teilnehmer eine Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „SPLIT. Spiegel. Licht. Reflexion.“ Lichtkinetische Arbeiten, Spiegelobjekte und Werke aus Edelmetallen inspirieren hier den Betrachter zu intensiven Gedanken über Fiktion und Realität, das Offensichtliche und das Verborgene. Das Schöne und das Kühle trifft in dieser Ausstellung zusammen mit einem Hauch von Glamour, die ausgestellten Werke stammen von über 40 Künstlern – von Getulio Alviani über Tony Cragg, Sylvie Fleury und Yasumasa Morimura bis hin zu Michelangelo Pistoletto, Thomas Ruff, Not Vital und den österreichischen Künstler Erwin Wurm.

Zweite Station: Städtische Galerie Böblingen
Weiter geht es in die Nachbarstadt Böblingen, wo derzeit in der Städtischen Galerie die Ausstellung „Gerlinde Beck: Skulpturale Raumchoreografien“ beherbergt wird. Gerlinde Beck (1930 – 2006) reiht sich unter die bedeutendsten Bildhauerinnen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland ein. Mit dieser retrospektiv angelegten Präsentation von Plastiken, Zeichnungen und Gemälden der in Stuttgart geborenen Künstlerin zeigt die Städtische Galerie Böblingen erstmals in ihren Mauern eine Einzelschau einer Bildhauerin. Die Ausstellung entstand in enger Kooperation mit der 1996 von Gerlinde Beck selbst initiierten Stiftung und bildet das Finale einer Serie von Einzelschauen in Marl, Ettlingen, Pforzheim und Donaueschingen, die anlässlich des zehnten Todesjahr der Künstlerin organisiert wurden.

Dritte Station: Galerie der Stadt Sindelfingen
Für die dritte und letzte Station der „Kunst-Trilogie“ geht es wieder zurück nach Sindelfingen, und zwar in die Galerie der Stadt Sindelfingen: “Rodel Tapaya – Bright-Colored Butterflies” heißt die dort gezeigte Ausstellung, die erste Museumseinzelausstellung des philippinischen Künstlers Rodel Tapaya in Europa. In seinen Werken verschmelzen Volkserzählung (Folklore, Mythen und Legenden) und zeitgenössische Wirklichkeit miteinander. Tapaya transferiert Erinnerung und Geschichte in aktuelle Ereignisse – und kommentiert auf diese Weise unser heutiges Leben.

Ebenfalls in der Galerie der Stadt Sindelfingen ist überdies die Ausstellung „Günther Uecker – Aquarelle“ zu bewundern. Die hier gezeigten Insel-Aquarelle des zeitgenössischen Malers und Objektkünstlers entstanden überwiegend auf Graciosa und vermitteln die Dynamik von Form und Farbe sowie Licht und Atmosphäre der Insel und deren beobachteten Naturphänomene in virtuoser Weise.

Die „Kunst-Trilogie“ beginnt am 14.1.2017 um 18 Uhr am Haupteingang der Messe Sindelfingen und endet auch dort. Die Teilnahme samt Busfahrt, Galerie-Eintritt und exklusiven Kurzführungen vor Ort ist für Besucher und Aussteller der „Antik & Kunst“ kostenlos. Die „Antik & Kunst“ findet vom 12. bis 15. Januar 2017 in der Messe Sindelfingen statt. Den Auftakt bildet eine festliche Vernissage am 12.1. von 17 bis 21 Uhr. Von Freitag bis Sonntag ist die Messe von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet für Erwachsene 10 €, ermäßigt 8 € und gilt auch für die zeitgleich stattfindende „ARTe 2017“. Für Kinder unter 16 Jahren ist der Eintritt frei.






  • 01.01.2017
    Presse »
    ARTe Kunstmessen GmbH »

    Die ARTe 2017 findet vom 12. bis 15. Januar 2017 in der Messe Sindelfingen statt. Den Auftakt bildet eine festliche Vernissage am 12.1. von 17 bis 21 Uhr. Von Freitag bis Sonntag ist die Messe von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet für Erwachsene 10 €, ermäßigt 8 € und gilt auch für die zeitgleich stattfindende Messe Antik & Kunst 2017. Für Kinder unter 16 Jahren ist der Eintritt frei.

     

     

     

    Do. 17 - 21 Uhr
    Fr. - So. 11 - 18 Uhr

    Messe Sindelfingen GmbH & Co. KG
    Mahdentalstr. 116
    71065 Sindelfingen



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    ((Bild Tapa0127The Melted Ice-cream ..., Bildnachweis: Galerie der Stadt Sindelfingen)): „The Melted Ice-cream“, ein Werk des philippinischen Künstlers Rodel Tapaya, zu sehen in der Sonderausstellung der Galerie der Stadt Sindelfingen.
    ARTe Kunstmessen GmbH
  • ((Bild SPLIT_Wurm_Gilbert & George ..., Bildnachweis: VG Bild-Kunst)): Ein Blick in die Ausstellung SPLIT im SCHAUWERK Sindelfingen: Im Vordergrund „Big Pumpkin“, ein Werk des österreichischen Künstlers Erwin Wurm.
    ((Bild SPLIT_Wurm_Gilbert & George ..., Bildnachweis: VG Bild-Kunst)): Ein Blick in die Ausstellung SPLIT im SCHAUWERK Sindelfingen: Im Vordergrund „Big Pumpkin“, ein Werk des österreichischen Künstlers Erwin Wurm.
    ARTe Kunstmessen GmbH
  • ((Bild Gerlinde Beck im Atelier bei der Arbeit komp., Bildnachweis: Gerlinde-Beck- Stiftung, Schloss Dätzingen, Grafenau)): Die Arbeiten der Stuttgarter Bildhauerin Gerlinde Beck (1930 – 2006) stehen im Mittelpunkt der Ausstellung „Gerlinde Beck: Skulpturale Raumchoreografien“ in der Städtischen Galerie Böblingen.
    ((Bild Gerlinde Beck im Atelier bei der Arbeit komp., Bildnachweis: Gerlinde-Beck- Stiftung, Schloss Dätzingen, Grafenau)): Die Arbeiten der Stuttgarter Bildhauerin Gerlinde Beck (1930 – 2006) stehen im Mittelpunkt der Ausstellung „Gerlinde Beck: Skulpturale Raumchoreografien“ in der Städtischen Galerie Böblingen.
    ARTe Kunstmessen GmbH