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Welterbe

Moderne in Tel Aviv und Berlin

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Der Berliner Denkmalsalon beschäftigt sich mit dem Welterbe der Moderne in Tel Aviv und Berlin

Zum Deutschen UNESCO Welterbesonntag, am 2. Juni 2013 findet von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr im Alten Stadthaus in der Klosterstraße 47 in Berlin-Mitte der Berliner Denkmalsalon unter dem Titel "Die ‚Weiße Stadt‘ - Welterbe der Moderne in Tel Aviv und Berlin" statt. Veranstalter sind die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, das Landesdenkmalamt Berlin und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz. Der Eintritt ist frei.

Nach der Begrüßung durch Ephraim Gothe von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin, sprechen Grußworte die Vorstandsvorsitzende der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Dr. Rosemarie Wilcken, der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Reinhold Robbe, und der Leiter der Abteilung Bauwesen, Bauwirtschaft und Bundesbauten im Bauministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Ministerialdirigent Günther Hoffmann.

Drei Vorträge beschäftigen sich danach aus verschiedenen Perspektiven mit der israelischen Großstadt Tel Aviv. In ihrem Beitrag "Zerstörte Vielfalt - Fluchtpunkt Tel Aviv" beschäftigt sich Dr. Ita Heinze-Greenberg von der ETH Zürich mit "Wegen und Werken der Moderne in Palästina". Dr. Micha Gross, Mitbegründer und Leiter des Bauhaus Center Tel Aviv, spricht über die "Erhaltung und Entwicklung einer Welterbestadt der Moderne". Und Professor Dr. Bernhard Furrer vom Landesdenkmalrat Berlin zieht den Vergleich "Zum Umgang mit dem Weltkulturerbe in Tel Aviv und Berlin". Auch die sich anschließende Podiumsdiskussion zieht "Parallelen und Unterschiede zwischen der Weißen Stadt Tel Aviv und der Weißen Stadt Reinickendorf". Unter der Moderation von Landeskonservator Professor Dr. Jörg Haspel diskutieren Sharon Golan vom Conservation Departement Tel Aviv-Yafo Municipality, Dr. Annemarie Jaeggi, Direktorin des Bauhaus Archivs, und Dr. Günter Schlusche vom Verein "Gesellschaft zur Erforschung des Lebens und Wirkens deutschsprachiger jüdischer Architekten".

Für die musikalische Unterhaltung sorgen mit Harfe und Akkordeon Alina und Valentin Butt. Das Schlussresümee zieht Professor Haspel. Danach laden die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und das Land Berlin zu einem Empfang ein.

Bonn, den 28. Mai 2013/tkm








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