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Georg Heck (1897-1982): Retrospektive

  • Ausstellung
    10.10.2019 - 09.02.2020
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Der Frankfurter Georg Heck gehört zu den vielseitigsten Künstlern seiner Generation. Vor dem Hintergrund einer wechselvollen Biographie, die das Erleben von zwei Weltkriegen und Diktatur umfasste, entwickelte er ein Werk von großer Eigenständigkeit. Zunächst Schüler von Max Beckmann, dann als »entartet« verfemt, gelangte Heck in seinem Nachkriegswerk zu einer beeindruckenden Gestaltungskraft zwischen Abstraktion und Figuration. Insbesondere im Medium des Holzschnittes schuf er kraftvolle Meisterwerke. Georg Heck war Mitglied der Darmstädter und der Frankfurter Sezession sowie des Frankfurter Kreises. Die umfassende Retrospektive veranschaulicht anhand von Gemälden und Graphiken die Bedeutung dieses Künstlers und stellt zugleich sein Schaffen in seinen Bezügen vor. Begleitend ermöglicht ein von der Aventis Foundation gefördertes Digitalprojekt mit Zeitzeugeninterviews et cetera eine weiterführende Auseinandersetzung mit dem heute vergessenen Künstler und seinem Œuvre.






  • 10.10.2019 - 09.02.2020
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    Öffnungszeiten: Di–Do 12–19 Uhr; Fr–So 10–18 Uhr; Mo geschlossen Sonderöffnungszeiten nach Vereinbarung



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  • Georg Heck: Die Klage, 1947 Kulturkreis Georg Heck e. V. Foto: Uwe Dettmar, Frankfurt am Main
    Georg Heck: Die Klage, 1947 Kulturkreis Georg Heck e. V. Foto: Uwe Dettmar, Frankfurt am Main
    Museum Giersch