• Menü
    Stay
Schnellsuche

Dauerausstellung im Museum Judengasse

Eine jüdische Filmgeschichte der Bundesrepublik

Dauerausstellung im Museum Judengasse

Zur Ausstellung findet ein umfangreiches Begleitprogramm mit kommentierten Filmvorführungen, Buchvorstellungen und Gesprächen statt. Eine besondere Rolle spielt dabei das Symposium „Einsamkeit & Resonanz“ (10. - 12. September 2023), welches das Jüdische Museum in Kooperation mit der Bildungsabteilung des Zentralrats der Juden in Deutschland zum Abschluss der Arbeit des DFG-Forschungsnetzwerks „Deutsch-Jüdische Filmgeschichte der Bundesrepublik“, durchführt.

 

Veranstaltungen:
Im Rahmen des Symposiums „Einsamkeit & Resonanz“ findet am Sonntag, 10. September, 20 Uhr, im Jüdischen Museum das öffentliche Podiumsgespräch „Gegen/Stimmen – Perspektiven jüdischer Filmschaffender heute“ mit Dani Levy (Regisseur, Schauspieler), Ruth Olshan (Regisseurin, Drehbuchautorin), Natalia Sinelnikova (Regisseurin) und Arkadij Khaet (Regisseur, Drehbuchautor) statt. Es moderiert die Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt, Prof. Dr. Mirjam Wenzel.

Am Donnerstag, 28. September, 18 Uhr zeigt das DFF den Film „DIE VERLIEBTEN“ von Jeanine Meerapfel. Die Regisseurin wird an diesem Abend anwesend sein und mit der Co-Kuratorin der Ausstellung, Lea Wohl von Haselberg, unter anderem über die Frage sprechen, warum dieser Film vom Publikum abgelehnt wurde.

Am Mittwoch, 18. Oktober, stellt der Schauspieler Samuel Finzi im Jüdischen Museum sein biografisches Werk „Samuels Buch“ im Gespräch mit dem F.A.Z.-Redakteur Claudius Seidl vor. 
 

Das Begleitprogramm umfasst ein eigens kuratiertes Filmprogramm, das überwiegend im Deutschen Filminstitut und Filmmuseum - DFF gezeigt wird. Das gesamte Programm ist unter www.juedischesmuseum.de/veranstaltungskalender zu finden.

 

 








Neue Kunst Ausstellungen
MARIO DALPRA – Sinnliche
EXHIBITION OPENING Donnerstag 23. Mai 2024 um 18.00 Uhr...
CHAGALL in Gmünd
Eng umschlungene Liebespaare schweben durch die Lüfte, bunte...
Vivida Brillante Luzia
Zuerst möchten wir allen interessierten Besucherinnen und...
Meistgelesen in Ausstellungen
Christian Gonzenbach
Eigens für die Dominikanerkirche entwickelt der Schweizer...
Im Schein von Rauch und Flamme
Tirol meets Kalifornien: Florian Raditsch hinterfragt die...
»Druckgraphik unter die Lupe
Im Schloss Wilhelmshöhe werden im wahrsten Sinne des Wortes...
  • Elli Silman in ihrer Agentur, 1974, Stadtarchiv München, Foto: Heinz Gebhardt
    Elli Silman in ihrer Agentur, 1974, Stadtarchiv München, Foto: Heinz Gebhardt
    Jüdisches Museum Frankfurt
  • Imo Moszkowicz bei Dreharbeiten zu „Torquato Tasso“, 1968, Foto: Privatnachlass Imo Moskowicz
    Imo Moszkowicz bei Dreharbeiten zu „Torquato Tasso“, 1968, Foto: Privatnachlass Imo Moskowicz
    Jüdisches Museum Frankfurt
  • Elli Silman in ihrer Agentur, 1974, Stadtarchiv München, Foto: Heinz Gebhardt
    Elli Silman in ihrer Agentur, 1974, Stadtarchiv München, Foto: Heinz Gebhardt
    Jüdisches Museum Frankfurt
  • Ausgeblendet / Eingeblendet, Ausstellungsansicht. Jüdisches Museum Frankfurt, Foto: Norbert Miguletz
    Ausgeblendet / Eingeblendet, Ausstellungsansicht. Jüdisches Museum Frankfurt, Foto: Norbert Miguletz
    Jüdisches Museum Frankfurt
  • Ausgeblendet / Eingeblendet, Ausstellungsansicht. Jüdisches Museum Frankfurt, Foto: Norbert Miguletz
    Ausgeblendet / Eingeblendet, Ausstellungsansicht. Jüdisches Museum Frankfurt, Foto: Norbert Miguletz
    Jüdisches Museum Frankfurt
  • Ausgeblendet / Eingeblendet, Ausstellungsansicht. Jüdisches Museum Frankfurt, Foto: Norbert Miguletz
    Ausgeblendet / Eingeblendet, Ausstellungsansicht. Jüdisches Museum Frankfurt, Foto: Norbert Miguletz
    Jüdisches Museum Frankfurt
  • Ausgeblendet / Eingeblendet, Ausstellungsansicht. Jüdisches Museum Frankfurt, Foto: Norbert Miguletz
    Ausgeblendet / Eingeblendet, Ausstellungsansicht. Jüdisches Museum Frankfurt, Foto: Norbert Miguletz
    Jüdisches Museum Frankfurt