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Künstlerinnen

Künstlerinnen der Avantgarde in Hamburg

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Kunst wird von Männern gemacht – so das lange Zeit gängige Vorurteil. Auch zu Zeiten der Avantgarde hatten es Frauen schwer, mit ihren künstlerischen Werken im Kunstbetrieb und in den Museen ernst genommen zu werden und sich durchzusetzen. Hamburg und die Hamburger Kunsthalle bildeten da keine Ausnahme. Dass die neuere Kunstgeschichte Hamburgs jedoch entscheidend von Frauen mitgeprägt wurde, soll in zwei einander folgenden Ausstellungen erstmals umfassend gezeigt werden. Zu sehen sind Werke von Künstlerinnen, die seit Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Zeit des Nationalsozialismus mit ihrer Kunst eigenständige Positionen bezogen haben, oftmals entgegen gesellschaftlichen Konventionen: Anita Rée, Helene und Molly Cramer, Mary Warburg, Elena Luksch-Makowsky, Dorothea Maetzel-Johannsen, Alma del Banco, Elfriede Lohse-Wächtler, Elsa Haensgen-Dingkuhn, Hella Jacobs, Alexandra Povorina.
Der zweite Teil der Ausstellung ist vom 3. September bis 12. November 2006 zu sehen.
Es erscheint ein zweibändiger Katalog.


Ausstellung






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