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In einer großangelegten Sonderausstellung präsentiert das Museum Ludwig Gemälde indigener australischer Künstler aus den letzten vier Jahrzehnten. Damals entstand eine Bewegung, die unter Verwendung westlicher Materialien (z.B. Acrylfarbe) eine innovative Bildsprache entwickelte, die sich durch starke Farben und außergewöhnliche Kompositionen auszeichnet. Aus der enormen Vielfalt dieser künstlerischen Produktion zeigt das Museum Ludwig sieben repräsentative Positionen, die sich auf die Regionen der Western Desert und die Kimberley konzentrieren.

Die Arbeiten von Clifford Possum Tjapaltjarri, Ronnie Tjampitjinpa, Turkey Tolson Tjupurrula, Paddy Bedford, Emily Kame Kngwarreye, Queenie McKenzie und Dorothy Napangardi sind im traditionellen mythologischen Denken der australischen Aborigines verwurzelt. Dennoch sind sie Bilder unserer Zeit, die eine enorme Spannbreite von Fragen aufwerfen. Sie betreffen unsere Auffassung zeitgenössischer Kunst, das Bewusstsein von Landschaft und Natur, und die komplexe Situation indigener Menschen und ihrer Kulturen unter heutigen Bedingungen.

Anne Buchholtz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln
Telefon 0221 - 221 - 23491
Telefax 0221 - 221 - 24114
buchholtz@museum-ludwig.de


Ausstellung






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