Joan Miró (1893-1983)
"Ich habe eines Tages einen weißen Strich und dann einen blauen Strich auf die Leinwand gesetzt, und dann kommt der Tag, da man diesen armen Jungen garrotiert hat. Der Tag, da man ihn umbrachte. An diesem Tag habe ich das Bild beendet. Ich wußte nichts. Sein Tod. Eine Linie, die unterbrochen wurde. Und das war kein intellektueller Zufall…Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll."
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"Wenn ich zu malen beginne, fühle ich einen Schock, der mich die Wirklichkeit vergessen läßt...
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"Eines geht ins andere über. Alles bildet eine Einheit. Es gibt keine Domäne, die verschieden...
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"Scheiße auf die ganze Gesellschaft, Scheiße auf alles, was unwichtig ist"
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"Das Hauptinstrument des Fotografen sind seine Augen. So verrückt wie es scheint, wählen...
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"Große Kunst wird zwar immer aus sich alleine entstehen, aber ein Volk für sie fähig zu...
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"Der lauten Töne sind genug. Es sind die leisen, die Klänge der Bilder, die unsere Seele...
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30.04.2024 - 06.10.2024En 2024, l’Hôtel de Caumont consacre son exposition d’été au génie de Pierre Bonnard...
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Seit 1954 ein Haus voller schöner Dinge aus vergangenen Jahrhunderten. Führend...
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"Mars und Venus", Tempera auf Holz, 1480 London, National Gallery "Madonna...
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Joan Miró (1893-1983)