Joan Miró (1893-1983)
"Ich habe eines Tages einen weißen Strich und dann einen blauen Strich auf die Leinwand gesetzt, und dann kommt der Tag, da man diesen armen Jungen garrotiert hat. Der Tag, da man ihn umbrachte. An diesem Tag habe ich das Bild beendet. Ich wußte nichts. Sein Tod. Eine Linie, die unterbrochen wurde. Und das war kein intellektueller Zufall…Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll."
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"Wenn ich zu malen beginne, fühle ich einen Schock, der mich die Wirklichkeit vergessen läßt...
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"Eines geht ins andere über. Alles bildet eine Einheit. Es gibt keine Domäne, die verschieden...
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"Scheiße auf die ganze Gesellschaft, Scheiße auf alles, was unwichtig ist"
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"Wozu über Bilder schreiben? Die sprechen für sich selbst."
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"Wenn ich nur keine Angst vorm Malen hätte..."
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“Ich male Blumen, damit sie nicht sterben.”
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