• Menü
    Stay
Schnellsuche

Wilhelm Waiblinger (1804-1830)


"Wie, du wunderst dich, Freund, wie so urplötzlich ein Volk sich Wochenlang wie toll, närrisch und albern beträgt? O mein Teurer, du irrest dich sehr, schilt keinen, der heut sich Auf dem Corso herum wie ein Besessener treibt, So erscheint mir am wahrsten der Mensch, dies Carneval steht ihm, Aber das Schlimmere folgt, wenn er kein Mäskchen mehr hat."





  • Wilhelm Waiblinger (1804-1830)
Neu auf findART.cc
Grundton D-Benefizkonzert auf
Ein ganz besonderes Konzert der Benefizkonzertreihe Grundton...
Works of Art & Art Nouveau
Spannende Provenienzgeschichte wartet auf...
ARTTIROL 10
Mit den jüngsten Kunstankäufen des Landes Tirol zeigt das...
Neue Kunst Zitate
Piet Mondrian (1872-1944)
"Die abstrakte Malerei ist ein Versuch, das Unfassbare...
Richard Serra (1938-2024)
"Jeder Ort hat eine Ideologie, ... ich versuche, diese...
Pipilotti Rist
"Auf die Frage, ob ich Feministin bin, habe ich immer...
Zitatregister
# | 1 | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | R | S | T | U | V | W | Y

AltertuemLiches.at, Kunst will gefunden werden