Kunst für den guten Zweck: Charity-Auktion zugunsten der Salvatorianer in Wien

Bereits zum elften Mal lädt das Dorotheum zur Charity-Auktion zugunsten der Sozialprojekte der Salvatorianer. Die diesjährige Veranstaltung findet im Sommerrefektorium in der Habsburgergasse 12, 1010 Wien, statt. Der Termin ist bewusst im Frühherbst gewählt, ein Zeitraum, der Besinnung und Großzügigkeit vereint.

50 Kunstwerke, gespendet von Künstlerinnen und Künstlern, gelangen zur Versteigerung. Der gesamte Erlös fließt direkt in zwei karitative Projekte mit internationaler Reichweite.

„Es werden keine Gebühren und Zuschläge verrechnet.“

Die erste Initiative unterstützt ein Bildungsprogramm in den Armenvierteln von Caracas, Venezuela, wo Kinder und Jugendliche langfristig betreut werden – durch schulische Förderung, soziale Begleitung und einen geschützten Raum der Entwicklung.

Das zweite Projekt stärkt das Frauenhaus der Caritas Temeswar in Rumänien. Dort finden Frauen und Kinder in schwierigen Lebenslagen Schutz, Unterkunft und psychosoziale Begleitung. Auch telefonische Beratungen werden angeboten – eine niederschwellige und zugleich lebenswichtige Anlaufstelle.

„Der Erlös kommt zwei Sozialprojekten zugute: Einem Bildungsprojekt in den Armenvierteln in Caracas, Venezuela […] sowie dem Frauenhaus der Caritas Temeswar, das Frauen und Kindern Unterkunft und Sicherheit bietet und auch telefonische Beratungen durchführt.“

Die Besichtigung der Werke findet an drei aufeinanderfolgenden Tagen statt:
Freitag, 19. September 2025, Samstag, 20. September und Sonntag, 21. September, jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr. Besucher erwartet eine kuratierte Auswahl an zeitgenössischer Kunst in einem einzigartigen historischen Ambiente – dem Sommerrefektorium im Herzen Wiens.

Die Auktion wird vom Dorotheum im Namen und auf Rechnung (Vermittlung) der Salvatorianer durchgeführt. Die Käuferinnen und Käufer treten somit in direkte Geschäftsbeziehung mit der Gemeinschaft der Salvatorianer – eine besondere Form der Nähe, auch über den Erwerb hinaus.

Wer hier bietet, erwirbt nicht nur ein Kunstwerk, sondern gibt etwas zurück – für Bildung, für Schutz, für Menschlichkeit.

Kunst, die bewegt. Hilfe, die ankommt.

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