• Menü
    Stay
Schnellsuche

Götter des Olymp. Aus der Dresdner Skulpturensammlung

Für die Menschen im antiken Griechenland zeigten kunst- und eindrucksvoll ausgearbeitete Statuen die Gegenwärtigkeit der Götter an und symbolisierten Machtfülle oder ideale Schönheit. In der römischen Kaiserzeit, als Bildhauer die griechischen Vorbilder kopierten, vermittelten die Skulpturen eine Aura von Bildung und Gelehrsamkeit. Noch heute strahlen diese Werke Würde und Anmut aus. Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden bewahren einen der bedeutendsten Bestände antiker Skulpturen in Deutschland. Aus der umfangreichen Sammlung präsentiert das Museum Barberini antike Bildwerke, die die wichtigsten Götter des griechischen Olymps darstellen – darunter Statuen, die so prominent sind, dass sie nach ihrem Standort benannt sind, wie der „Dresdner Zeus“. Die Meisterwerke zeigen die Entwicklung griechischer Bildhauerkunst und veranschaulichen die antike Mythologie mit ihren Göttergeschichten und den Konventionen ihrer Darstellung.

In Kooperation mit den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden






  • 13.07.2018 - 06.10.2019
    Ausstellung »
    Museum Barberini »

    Montags und mittwochs–sonntags  10–19 Uhr
    Dienstage 9., 16. und 23.5.2017  10–19 Uhr
    Dienstags ab 30.5.2017  geschlossen
    jeden ersten Donnerstag im Monat  10–21 Uhr
    Öffnungszeiten für Kindergärten und Schulen mit Führung/Workshop nach Anmeldung
    Mo., Mi–Fr.  9–11 Uhr



Neue Kunst Ausstellungen
Queering the Belvedere
Seit 2019 nimmt das Belvedere den Pride Month zum Anlass, um...
Dalí und Gaudí im
Im Jahr 2023 werden zwei heilige Monster der Kunstgeschichte...
"Mondes Souterrains
What is happening underground? What do these worlds that have...
Meistgelesen in Ausstellungen
Nach uns die Sintflut KUNST
Aufgrund der aktuellen Covid-19-Situation wird die...
Otto Wagner Pavillon
Ein Vermittlungsprogramm von StudentInnen der TU Wien bietet...
Gerry Johansson
Die Kunsthalle Rostock freut sich, den renommierten...
  • Ausstellungsansicht (c) Museum Barberin
    Ausstellungsansicht (c) Museum Barberin
    Museum Barberini