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Hohe Preise für Schiele und Archipenko

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Hervorragender Start für die große November-Auktionswoche im Wiener Dorotheum mit klassischer Moderne am 25. November 2014: Eine Kohlezeichnung von Egon Schiele, ein sitzender Akt, der ursprünglich aus dem Nachlass der Schwester des Künstlers kommt, wurde auf 405.600 Euro angesteigert - ein ausgezeichneter Preis für eine Zeichnung aus dieser Zeit (Kat. Nr. 524).

Ebenfalls hoch beboten wurde Alexander Archipenkos Bronze „Head“, das Titellos des Auktionskataloges mit 283.600 Euro (Kat. Nr. 517). Spitzenpreise gab es unter anderem auch für Werke von Balla, Jawlensky und von Vertretern des Phantastischen Realismus.

Mit großer Spannung wird die Auktion Zeitgenössische Kunst am 26. November 2014 erwartet.






  • 26.11.2014
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    Nachbericht: klassischer Moderne am 25. November 2014



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  • Egon Schiele (1890-1918) Sitzender Akt, 1917, schwarze Kreide auf Papier, 29,5 x 46 cm erzielter Preis € 405.600
    Egon Schiele (1890-1918) Sitzender Akt, 1917, schwarze Kreide auf Papier, 29,5 x 46 cm erzielter Preis € 405.600
    Dorotheum Wien
  • Alexander Archipenko (1887-1964) Head (Construction with crossing planes) beschriftet Archipenko 1913, gegossen zwischen 1957 und 1964, Bronze mit dunkelbrauner Patina, 38,3 x 28,2 x 20 cm erzielter Preis € 283.600
    Alexander Archipenko (1887-1964) Head (Construction with crossing planes) beschriftet Archipenko 1913, gegossen zwischen 1957 und 1964, Bronze mit dunkelbrauner Patina, 38,3 x 28,2 x 20 cm erzielter Preis € 283.600
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