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VIENNACONTEMPORARY STELLT SICH NEU AUF

UMSTRUKTURIERUNG AUF NONPROFIT-STRUKTUR
Im Vorfeld der Veranstaltung hat viennacontemporary ihre Organisationsstruktur angepasst: Im Zuge der im Dezember des Vorjahres eingeleiteten Umstrukturierung wird die Trägerorganisation der viennacontemporary zu einer Nonprofit-Organisation mit Sitz in Wien und firmiert künftig als VC Artfairs. Der bisherige Gesellschafter Dmitry Aksenov scheidet aus dem Unternehmen aus und legt auch seine Funktion als Chairman of the Board zurück. Die Eigentümer-Struktur wird aktuell finalisiert und im Mai der Öffentlichkeit präsentiert. Markus Huber agiert weiterhin als wirtschaftlicher Geschäftsführer von VC, Boris Ondreička bleibt künstlerischer Leiter. Unterstützt wird die Geschäftsführung durch ein beratendes Board, das prominente Neuzugänge verzeichnet: Neben Boris Marte (Vorsitzender des Unirats der Bildenden Künste, Vorstandsvorsitzender der ERSTE Stiftung) und Tom Wallmann (Unternehmer) werden künftig: • Andrea Bier, Sammlerin und Initiatorin des Artists in Residence Programms AIR101• Bernhard Hainz, Sammler, Rechtsanwalt und Mitglied des Universitätsrates der Akademie der bildenden Künste

VC ehrenamtlich unterstützen. Boris Marte wird zukünftig als Chairman of the Board agieren. Boris Marte: „Die Entscheidung, die VC-Trägerorganisation auf eine gemeinnützige Basis zu stellen, ist ein Beweis für das konstante Streben, viennacontemporary auf ein breites gesellschaftliches Fundament aufzubauen mit dem Ziel, sich künftig noch stärker als Vermittlerin zwischen den Regionen zu positionieren. Der Standort Wien braucht mehr denn je eine klare Bestimmung als aktiver Brückenbauer zwischen Ost und West. Nicht nur die kriegerische Aggression auf unserem Kontinent führt uns diese Notwendigkeit dramatisch vor Augen. Wir müssen verstehen, dass Österreich internationale Formate wie viennacontemporary dringend braucht, um in der globalen Kunstwelt als relevanter Akteur wahrgenommen zu werden. Unser Ziel ist es, der Marke viennacontemporary eine noch stärkere kulturelle Bedeutung in Europa und für Wien zu geben.“

VC-Gründer Dmitry Aksenov: „In den vergangenen Jahren haben wir hart daran gearbeitet, Wien auf die Agenda der internationalen Kunstszene zu setzen. Unsere Vision war es dabei stets, Wien und Österreich als internationalen Standort zu stärken, indem wir seine historische Rolle als Brücke zwischen Ost und West zeitgenössisch zu interpretieren versuchten und eine einzigartige Plattform für zeitgenössische Kunst schaffen wollten. Heute können wir sagen, dass sich viennacontemporary mit einem klaren Fokus auf die CEE-Region und Österreich als die führende internationale Kunstmesse in diesem Raum und auch weltweit etabliert hat. Ich danke dem ganzen Team für ihren unermüdlichen Einsatz bisher und bleibe ihm und VC für immer freundschaftlich verbunden.“

 

INTERNATIONALES TEAM WIRD ERWEITERT Auch im operativen Management erhält VC tatkräftige Unterstützung durch mehrere  Neuzugänge mit großer internationaler Erfahrung:• Yana Barinova (Ukraine): Die ehemalige Kulturstadträtin von Kiew wird im Team beratend als Chief Business Development Officer neue Partnerschaften in Zentral- und Osteuropa inklusive der Ukraine entwickeln und ihre Fähigkeiten im internationalen Top-Kulturmanagement (jahrelange Geschäftsführerin des Babyn Yar Holocaust Memorial) für die Internationalisierung der Marke VC einbringen.  • Fruzsina Kacskó (Ungarn), die den Bereich Guest Relations mit Schwerpunkt auf KäuferInnen und SammlerInnen völlig neu strukturieren und leiten wird. Fruszina Kacskó arbeitete zuvor als freie Kulturberaterin und war in den Bereichen International Relations und Fundraising tätig (u.a. Central European University). • Leonie Mir (Deutschland), die mit ihrer großen internationalen Erfahrung –Thaddaeus Ropac Gallery (Paris and Salzburg), Christie’s London, Phillips de Pury (London und Paris) – viennacontemporary eine neue Qualität der Vernetzung mit internationalen SammlerInnen und Galerien bringen wird.CEE ALS ALLEINSTELLUNGSMERKMAL DER VIENNACONTEMPORARY BLEIBTInhaltlich bleibt die Schwerpunktsetzung auf die Region Zentral- und Osteuropa (CEE-Länder) und die prinzipielle Idee der Internationalisierung des Standortes Wien und Österreich erhalten. Geschäftsführer Markus Huber: „Zeitgenössische Kunst aus Zentral- und Osteuropa an der Schnittstelle Wien und partnerschaftlich mit unseren wichtigen Wiener und österreichischen Galerien bleibt weiterhin im Fokus der viennacontemporary. Unser hervorragendes internationales Team verkörpert unsere tiefste Überzeugung der Verankerung von viennacontemporary als Plattform zwischen Ost und West in Wien. Kunst und Kultur waren hier immer wichtige Sensoren und Ausdrucksformen für den Dialog der Regionen und die Begegnung in Wien.“

 






  • 28.04.2022
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    viennacontemporary »

    Contemporary Vienna findet in Kooperation mit Curated by und Haus Wien statt.Täglich 13:00 – 19:00 UhrEintritt FreiAus Platz- und Sicherheitsgründen werden Timeslots eingeführt. Für den Eintritt zur Veranstaltung wird ein 3-G-Nachweis (geimpft, getestet, genesen) verlangt.

    VIENNACONTEMPORARY 2021 2.-5. SEPTEMBERALTE POSTPOSTGASSE 10, 1010 WIEN



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  • viennacontemporary 2021 (c) findART.cc Foto frei von Rechten.
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