Jörg Immendorf
"Ich hatte zu wenig Platz für malerische Elemente. Der Rahmen war zu eng, und das war der Punkt, wo ich allmählich nervös wurde. Zu der Haltung, daß Kunst und Politik - das heißt Moral - nicht voneinander zu trennen sind, stehe ich heute noch. So muß ich jeden Künstler für dumm erklären, der die Bedrohung durch Atomwirtschaft und Atomrüstung ignoriert. Denn wenn die ersten Bomben fallen, wackeln auch die Staffeleien."
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"Malerei sollte nicht zur hektischen Pinselei ohne Position werden"
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"Kunst ist alles, was versucht über das Banale hinauszuwachsen“
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"Wer ein einzelnes Blatt malen kann, kann die ganze Welt malen."
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"Eine Idee gut zu klauen, ist eine Kunst für sich."
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07.10.2023 - 22.09.2024Simone Eisele bedient sich der Symbolik von historischen Phänomenen, Brauchtümern und Ritualen....
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Neben ausgewählten Büchern aus vielen Bereichen, habe ich mich darauf spezialisiert, Bücher aus...
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Jörg Immendorf (1945-2007)