Max Beckmann
"Die Kunst ist verflucht schwer. Wenn man abends bei einer Flasche Wein sitzt, meint man, es müsse wie von selber gehen. Am nächsten Morgen, nüchtern vor der großen weißen Leinwand, die Sachen wieder aus dem Nichts zu holen, da ist einem ganz anders zumute. Wenn ich morgens gemalt habe, bin ich den übrigen Tag nur noch ein lebender Leichnam."
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"Der Maler soll nicht bloß malen, was er vor sich sieht, sondern auch, was er in sich sieht....
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"Was ich will, wird erst am Ende meines Schaffens deutlich werden, als ganzes gesehen..."
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"Etwas gibt es, was sich bei jeder Kunst wiederholt. Das ist die künstlerische...
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"Der Maler braucht nicht viel zu wissen. Schön ist es, wenn er unter instinktiver Führung so...
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"Die Kunst geht heute Wege, von denen unsre Väter sich nichts träumen ließen. Man hört die...
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"Es scheint mir, dass ein moderner Maler diese Zeit - die Flugzeuge, die Atombomben, das...
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05.04.2024 - 22.09.2024Seit mehr als sechs Jahrzehnten beschäftigt sich Liliane Lijn (geb. 1939, New York City, USA) mit...
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“I scoop on the one hand from personal experiences and on the other hand from my...
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Max Beckmann (1884-1950)