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Markus Lörwald - A Place Called Vertigo

Das Herzstück der Ausstellung „A Place called Vertigo“ bildet eine Serie von großformatigen Holzschnitten auf karbonisiertem Wollfilz. Ausgehend von der Idee einer zeitgenössischen Adaption des klassischen Totentanz-Themas entwickelte sich die Serie zunehmend zu einem Fries über das Leben in seiner häufig nicht auslotbaren Widersprüchlichkeit. Die generelle Betonung der Vergänglichkeit alles Bestehenden bildet den Gegensatz zur Sinnfreude und Lebensgier. Wie auch den Künstlern des Barock geht es Markus Lörwald um die provozierende Polarität von Leben und Tod. Er findet Schlüsselbilder für existenzielle Lebenssituationen in denen – wie man so sagt – das Leben einem „den Boden unter den Füßen weg zieht“. Ereignisse, die ein Leben aus den Fugen heben und den Menschen in seinem Alltag ins Taumeln bringen können. Körper und Bewusstsein geraten aus dem Takt ihrer Realität. Vertigo!








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  • Abbildung: „Vertigo“, 2014, Holzschnitt auf karbonisiertem Filz, 166,5 x 125 cm. Foto: Babette Bangemann · Portraitfoto: Marc Guddorp
    Abbildung: „Vertigo“, 2014, Holzschnitt auf karbonisiertem Filz, 166,5 x 125 cm. Foto: Babette Bangemann · Portraitfoto: Marc Guddorp
    Kunstverein Würzburg e.V. / Kunstschiff ARTE NOAH