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Alten Post präsentiert viennacontemporary 2021

In ihrem experimentellen Format in der Alten Post präsentiert viennacontemporary ausgewählte Kunst aus Zentral- und Osteuropa in einer einzigartigen, sich im Umbau befindenden Location und schließt mit ausgezeichneten Verkäufen.

Unter konsequenter Beibehaltung des langjährigen Fokus auf Kunst und Galerien aus Zentral- und Osteuropa hat viennacontemporary das noch von der Pandemie geprägte Jahr genutzt, um sich in einem experimentellen neuen Format zu präsentieren: in der Alten Post im Zentrum der Stadt, die derzeit großflächig umgebaut wird, präsentierte viennacontemporary eine kleine, konzentrierte Auswahl von 25 Galerien aus 10 Ländern mit Fokus auf Neuentdeckungen und aufstrebende Positionen aus dem CEE-Raum. Die von den Räumlichkeiten vorgeschriebene Auslastungsgrenze von 6.000 BesucherInnen während der vier Messetage wurde erreicht.

Dem diesjährigen dezentralen Ansatz folgend, zog viennacontemporary bewusst in die Stadt hinein, um das Potenzial des Kunstraums Wien zu erkunden. Ein breites Angebot an täglichen öffentlichen Führungen führte zu langjährigen Partnergalerien sowie zu Galerien, die am Galerienfestival „curated by” teilnahmen. Performances und Events an originellen Orten der Stadt, wie dem architektonischen Art-Déco-Juwel Amalienbad und dem Skulpturengarten des Belvedere 21, sowie spannende und relevante Talks rundeten das umfangreiche Angebot des verlängerten Messewochenendes im September ab.

Dank der Synergien mit geschätzten PartnerInnen wie dem Galerienfestival „curated by“, dem Linzer Festival Ars Electronica und dem Künstler SHA., der für die Revitalisierung des Gebäudekomplexes Alte Post verantwortlich zeichnet, konnte viennacontemporary ihre Verbindungen vertiefen und ihre Funktion als unterstützende Plattform der vitalen Wiener Kunstszene ausbauen. Die enge Zusammenarbeit mit den KooperationspartnerInnen soll im kommenden Jahr gestärkt und weiter vertieft werden.

„Die diesjährige Ausgabe war ein abenteuerliches Experiment, und ich bin froh, ein so mutiges Team zu haben, das von unseren KundInnen sicher sehr geschätzt wird. viennacontemporary hat Agilität erwiesen, ohne ihr gewohnt hohes Serviceniveau zu verlieren. Es ist uns endlich gelungen, mit der florierenden Wiener Kunstszene zu verschmelzen und sie einem neuen lokalen und internationalen Publikum vorzustellen. Wir sind entschlossen, die Kunst aus der CEE-Region und Österreich weiter zu fördern und ihr die Aufmerksamkeit zu geben, die sie auf dem internationalen Kunstmarkt verdient”, sagte Dmitry Aksenov, Vorstandsvorsitzender von viennacontemporary.

Unser Hauptinteresse gilt dem Gebiet Mittel- und Osteuropas, mit Wien im Zentrum, sowohl mit seiner historischen Bedeutung und als auch als zukünftiger Treffpunkt der Kulturen. Wir glauben, dass unser geopolitischer und kultureller - und folglich auch künstlerischer - Kontext außerordentlich fein ist. viennacontemporary ist bestrebt, ihre Expertise und Bedeutung in den oben genannten Regionen weiter auszubauen und wird die Zusammenarbeit mit PartnerInnen und dem Publikum intensivieren – auch während des Jahres. Wir werden intensiv recherchieren, vernetzen und zahlreiche Pop-up-Events durchführen. Wir werden proaktiv. viennacontemporary wird als noch stärkere Förderin dieser global relevanten und wunderbaren Inhalte und Werte anerkannt werden und will zur Entwicklung der Zivilgesellschaft im größeren Kontext beitragen“, zeigt sich der künstlerische Leiter Boris Ondreička nach seiner ersten Messe voller Tatendrang.

„Die Messe heuer war ein Experiment mit sehr positivem Ausgang. Die Atmosphäre in der Alten Post war geprägt von Kollegialität und Intimität. Die Galerien der ZONE1 sind glücklich über ihre guten Verkäufe und vonseiten der Galerien, Gäste und BesucherInnen gab es viel positives Feedback. Unter der tollen künstlerischen Leitung von Boris Ondreička und dem herausragenden Team wird sich viennacontemporary sicherlich weiter zu einem individuellen, einzigartigen Messeformat entwickeln – darauf bin ich schon sehr gespannt“, so Franziska Wildförster, die Kuratorin der diesjährigen ZONE1 und Co-Gründerin des Kunstverein Kevin Space.

VERKÄUFEDie AusstellerInnen waren mit dem experimentellen Format der diesjährigen viennacontemporary sehr zufrieden und beinahe alle TeilnehmerInnen meldeten ausgezeichnete Umsätze.

Die Salzburger Galerie Electrohalle Rhomberg konnte vier Werke der jungen japanischen Künstlerin Haruko Maeda für insgesamt über 70.000 Euro verkaufen. Kisterem Galeria aus Budapest verkaufte gleich sechs Werke des Künstlers Gabor Kristof, während Ural Vision Gallery aus Russland gleich 13 Werke an SammlerInnen vermittelte, davon fünf Kunstwerke der Serie “The Flow” von Vladimir Abikh für je 2.500 Euro, sowie sieben Werke von Osip Toff. In der italienischen Galleria Doris Ghetta wechselten drei Skulpturen von Walter Moroder für je 5.500 Euro, sechs Werke von Leonardo Silaghi, eine Skulptur von Aaron Demetz für rund 7.000 Euro und zwei Skulpturen von Robert Bosisio für zusammen 15.000 Euro den Besitzer. Die in Dublin ansässige Green on Red Gallery, die erneut den letztjährigen Gewinner des Q21 viennacontemporary Artist-in-Residence-Preises in Kooperation mit EIKON, Alan Butler, ausstellte, meldete Verkäufe von ebendiesen sowie Damien Flood, so wie auch von Werken von Kirstin Arndt und Mark Joyce im Wert von rund 40.000 Euro an SammlerInnen aus Wien, Bulgarien, Bahrain und Irland.

Die Galerien von ZONE1 hielten sich mit Details bedeckt, zeigten sich aber überaus zufrieden mit den Verkäufen.






  • 06.09.2021
    Presse »
    viennacontemporary »

    Contemporary Vienna findet in Kooperation mit Curated by und Haus Wien statt.Täglich 13:00 – 19:00 UhrEintritt FreiAus Platz- und Sicherheitsgründen werden Timeslots eingeführt. Für den Eintritt zur Veranstaltung wird ein 3-G-Nachweis (geimpft, getestet, genesen) verlangt.

    VIENNACONTEMPORARY 2021 2.-5. SEPTEMBERALTE POSTPOSTGASSE 10, 1010 WIEN

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