Emil Nolde (1867-1956)
"Alle meine freien und phantastischen Bilder entstanden ohne irgendwelches Vorbild oder Modell, auch ohne festumrissene Vorstellung. Ich mied alles Sinnen vorher, eine vage Vorstellung in Glut und Farbe genügte mir. [...] Phantastisch sein im Werk ist schön, phantastisch sein wollen ist blöd. Wenn die Bodennähe im romantisch phantastischen Schaffen mir zu verschwinden schien, stand ich suchend wieder vor der Natur, Wurzeln in die Erde versenkend und demütig in vertieftem Sehen."
- << Emil Nolde (1867-1956)
- zurück | vor
- Emil Nolde (1867-1956) >>
-
"Der Maler braucht nicht viel zu wissen. Schön ist es, wenn er unter instinktiver Führung so...
-
"Farben, das Material des Malers: Farben in ihrem Eigenleben, weinend und lachend., Traum und...
-
"Ich wollte im Malen immer gern, daß die Farben durch mich als Maler auf der Leinwand sich so...
-
"Oftmals zeichnet der Meister ein Bild durch wenige Striche, was mit unendlichem Wust nie...
-
"Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht...
-
"Fotografieren ist wie schreiben mit Licht, wie musizieren mit Farbtönen, wie malen mit Zeit...
-
17.12.2024 - 31.10.2025Die Psychoanalyse hat sich längst von einer einheitlichen Disziplin zu einem integrativen,...
-
Das Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek präsentiert die ganze Vielfalt und...
-
Horst und Wolfgang Szaal über die Entwicklung der Galerie Szaal im Spiegel der Jahrzehnte In...
-
Emil Nolde (1867-1956)