Henri Matisse
"Es ist mir nicht möglich, die Natur sklavisch abzubilden; ich bin gezwungen, sie zu interpretieren und dem Geist des Bildes unterzuordnen. Wenn alle meine Beziehungen der Farbtöne gefunden sind, so muß sich daraus ein lebendiger Akkord von Farben ergeben, eine Harmonie analog der einer musikalischen Komposition. [...] Die Wahl der Farben beruht auf keiner wissenschaftlichen Theorie [wie bei den Neoimpressionisten]. [...] Ich gebe die Farben ohne Voreingenommenheit. [...] Die Farben drängen sich mir in ganz instinktiver Weise auf."
- << Henri Matisse
- zurück | vor
- Henri Matisse >>
-
"Ich denke an eine ausgewogene Kunst, rein, still, ohne beunruhigende und sorgenvolle Gegenst...
-
"Für einen Maler gibt es nichts Schwierigeres, als eine Rose zu malen, denn dazu muß er zuerst...
-
"Wir gelangen zu einer heiteren Ruhe durch die Vereinfachung der Ideen und der Form . Der...
-
"Wir schreiben das Jahr 2000 und freuen...
-
"Der Kunstausdruck muß bewußt sein. Nur dann, wenn unser Geist bewußt das...
-
"Diejenigen, die sich nach der Kunst bücken, ziehe ich an der Hand in die Hölle."
-
26.09.2023 - 26.09.2024Die neue „Kunstkammer Gegenwart“ im Dresdner Residenzschloss: Schaudepot für die...
-
SOHO in Ottakring ist ein im Jahre 1999 aus einer KünstlerInnen-Initiative entstandenes...
-
Tizian arbeitete sich während der ersten 10 Jahre seiner "Lehrzeit" in Venedig an...
-
Henri Matisse (1869-1954)