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PAPIER R/EVOLUTION AUF PAPIER FÜNF JAHRHUNDERTE IN ZEICHNUNGEN

München

Der Bestand an Zeichnungen, Aquarellen, Holzschnitten und Collagen von Joseph Beuys (1921-1986) in der Sammlung Bernd und Verena Klüser kann in ihrer Dichte und Vielfalt weltweit als einzigartig bezeichnet werden. Viele der Blätter wurden seit den 1970er Jahren beim Künstler erworben, zu dem die passionierten Münchner Sammler und Galeristen engen Kontakt pflegten. Beuys, der für seine eigene Arbeit jede Art von Notation auf Papier als Zeichnung definierte - Gesprächserläuterungen, Formeln für politische, physiologische und natur-mythische Zusammenhänge, traditionelle grafische Ausdrucksformen - verstand das Medium als Experimentierfeld für seine Ideen. Der Ausstellung von rund 150 Werken der Sammlung Klüser in der Pinakothek der Moderne möchte daher im Kontext der Arbeiten auf Papier den ‚ganzen’ Beuys erfassen. Zeitgleich präsentiert die Alte Pinakothek eine Auswahl von rund 200 Blättern aus der Sammlung Klüser, die ein einzigartiges Panorama der Zeichenkunst vom 16. bis zum 21. Jahrhundert eröffnet.








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  • Joseph Beuys, unbetitelt, 1958 Hasenblut, Eisenchlorid, Fett, Bleistift © VG Bild-Kunst, Bonn 2012
    Joseph Beuys, unbetitelt, 1958 Hasenblut, Eisenchlorid, Fett, Bleistift © VG Bild-Kunst, Bonn 2012
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