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Die Wiege des Museums

Die Kunstkammer Wien ist weltweit die bedeutendste ihrer Art und gilt als die „Wiege des Kunsthistorischen Museums“. Ihre zwanzig nach Themenschwerpunkten gestalteten Räume bilden heute ein „Museum im Museum“ und eröffnen eine Welt des Schönen und Geistvollen, Kuriosen und Wunderbaren.

Zu den Höhepunkten der Kunstkammer gehören herausragende Goldschmiedearbeiten wie die berühmte Saliera von Benvenuto Cellini, Spitzenleistungen der Skulptur, darunter die Krumauer Madonna, sowie meisterhafte Bronzestatuetten, filigrane und bizarre Elfenbeinarbeiten, virtuose Steingefäße, aber auch komplizierte Automaten und vieles mehr.

Einen Überblick über die faszinierende Geschichte dieser einzigartigen Sammlung finden Sie hier.






  • 03.03.2023
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    Kunsthistorisches Museum »

    Gemäldegalerie
    1. Stock, Saal I, Saal II, Kabinett 1, Kabinett 2, Kabinett 14, Saal IX, Saal VIII
    Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien

    Öffnungszeiten

    Di – So, 10 – 18 Uhr
    Donnerstag, 10 – 21 Uhr
    Montag geschlossen



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  • Ausstellungsansicht (c) KHM-Museumsverband
    Ausstellungsansicht (c) KHM-Museumsverband
    Kunsthistorisches Museum
  • Aufbau zur fotografischen Dokumentation mithilfe des 3D-Digitalmikroskops © KHM-Museumsverband
    Aufbau zur fotografischen Dokumentation mithilfe des 3D-Digitalmikroskops © KHM-Museumsverband
    Kunsthistorisches Museum
  • Reichskrone Westdeutsch(?), 2. Hälfte 10. Jahrhundert (?) mit späteren Ergänzungen. Gold, Email, Edel- und Glassteine, Perlen, Eisen Kunsthistorisches Museum Wien, Weltliche Schatzkammer © KHM-Museumsverband
    Reichskrone Westdeutsch(?), 2. Hälfte 10. Jahrhundert (?) mit späteren Ergänzungen. Gold, Email, Edel- und Glassteine, Perlen, Eisen Kunsthistorisches Museum Wien, Weltliche Schatzkammer © KHM-Museumsverband
    Kunsthistorisches Museum
  • Reichskrone Detail: Innenseite der gebrochenen rechten Schläfenplatte, repariert mithilfe eines bogenförmigen Goldblechs © KHM-Museumsverband
    Reichskrone Detail: Innenseite der gebrochenen rechten Schläfenplatte, repariert mithilfe eines bogenförmigen Goldblechs © KHM-Museumsverband
    Kunsthistorisches Museum
  • Intaglio mit Darstellung einer halbfigurigen Mänade mit Theatermaske (50–25 v. Chr.) an der Nackenplatte des Kronreifs © KHM-Museumsverband
    Intaglio mit Darstellung einer halbfigurigen Mänade mit Theatermaske (50–25 v. Chr.) an der Nackenplatte des Kronreifs © KHM-Museumsverband
    Kunsthistorisches Museum
  • Untersuchungen mit dem 3D-Digitalmikroskop Teresa Lamers und Herbert Reitschuler bei der Positionierung des Kronreifs im Rahmen der Untersuchung mithilfe des 3D-Digitalmikroskops © KHM-Museumsverband
    Untersuchungen mit dem 3D-Digitalmikroskop Teresa Lamers und Herbert Reitschuler bei der Positionierung des Kronreifs im Rahmen der Untersuchung mithilfe des 3D-Digitalmikroskops © KHM-Museumsverband
    Kunsthistorisches Museum