Gerhard Richter (1932)
"Malerei ist die Schaffung einer Analogie zum Unanschaulichen und Unverständlichen, das auf diese Weise Gestalt annehmen und verfügbar werden soll. Deshalb sind gute Bilder auch unverständlich. Unverständlichkeit zu schaffen schließt gänzlich aus, irgendeinen Quatsch zu machen, denn irgendein Quatsch ist immer verständlich."
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"Man muss daran glauben, was man macht, man muss sich innerlich engagieren, um Malerei zu...
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"Ãœber Malerei reden, das hat keinen Sinn. Indem man mit der Sprache etwas vermittelt,...
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"Wie kamen Sie zur gegenständlichen Malweise? Ich glaube, jeder fängt so an, sieht irgendwann...
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"Alle Kunst ruht auf dem tiefsten Ernste."
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"Heutzutage ist alles teuer für den Maler - Farben, Material, das Leben überhaupt. Wenn ich...
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"Man muß die Natur nicht reproduzieren, sondern präsentieren, durch was? Durch...
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11.11.2023 - 01.09.2024Klänge bestimmen unser alltägliches Leben und sind auch im vermeintlich stillsten Moment um uns...
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altebaustoffe.at, alte Baustoffe, historische Baustoffe, antike Baustoffe, altes Baumaterial,...
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Während sich bei den Figuren die Vereinfachung durch Weglassen der dreidimensionalen...
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Gerhard Richter (1932)