Gerhard Richter (1932)
"Malerei ist die Schaffung einer Analogie zum Unanschaulichen und Unverständlichen, das auf diese Weise Gestalt annehmen und verfügbar werden soll. Deshalb sind gute Bilder auch unverständlich. Unverständlichkeit zu schaffen schließt gänzlich aus, irgendeinen Quatsch zu machen, denn irgendein Quatsch ist immer verständlich."
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"Man muss daran glauben, was man macht, man muss sich innerlich engagieren, um Malerei zu...
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"Ãœber Malerei reden, das hat keinen Sinn. Indem man mit der Sprache etwas vermittelt,...
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"Wie kamen Sie zur gegenständlichen Malweise? Ich glaube, jeder fängt so an, sieht irgendwann...
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„Künstler sind Arschlöcher.“
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„Das Leben ist eine Kunst“
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"Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie...
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Das Erfolgsgeheimnis einer Messe ist die effiziente und qualifizierte Zusammenführung von Märkten...
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Porzellanmanufaktur - Berlin Die Manufaktur Wegely (1751 - 1757). Die erste Berliner Manufaktur...
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