Gerhard Richter (1932)
"Malerei ist die Schaffung einer Analogie zum Unanschaulichen und Unverständlichen, das auf diese Weise Gestalt annehmen und verfügbar werden soll. Deshalb sind gute Bilder auch unverständlich. Unverständlichkeit zu schaffen schließt gänzlich aus, irgendeinen Quatsch zu machen, denn irgendein Quatsch ist immer verständlich."
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"Man muss daran glauben, was man macht, man muss sich innerlich engagieren, um Malerei zu...
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"Über Malerei reden, das hat keinen Sinn. Indem man mit der Sprache etwas vermittelt,...
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"Wie kamen Sie zur gegenständlichen Malweise? Ich glaube, jeder fängt so an, sieht irgendwann...
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"Schon mit sechs Jahren war ich davon besessen, die Form der Dinge zu skizzieren. Nach...
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"Der vollkommene Maler muß imstande sein, sein bestes Bild zehnmal hintereinander...
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"Die Malerei ist für mich ein Mittel, das Leben zu vergessen, ein Schrei in der Nacht, ein...
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10.09.2023 - 05.11.2023Es widmet sich dem Thema unkonventioneller Identitäten und ist dem im Mai verstorbenen...
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Die Galerie "Kunstsalon Villa Artista" möchte eine Verbindung schaffen zwischen bereits...
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"Mars und Venus", Tempera auf Holz, 1480 London, National Gallery "Madonna...
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